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RatgeberErnährungFreche Freunde - der gesunde Snack!

Freche Freunde – der gesunde Snack!

werbung | Gesund Naschen mit „Freche Freunde“. Die Erziehung eines Kindes ist gespickt mit guten Vorsätzen, die man sich meist schon weit vor der Geburt vorgenommen hat. Gesunde Ernährung gehört auf jeden Fall dazu. Denn natürlich wissen wir, dass Fast Food und Snacks ungesund sind. Erst recht für Kinder. Aber wenn der Nachwuchs dann da ist, zeigen sich erste Schwierigkeiten.

Immer frisches Bio-Obst im Haus zu haben, ist gar nicht so einfach, denn es ist nicht überall zu bekommen. Außerdem muss jeder Tag gut vorbereitet werden. Schnippeln, Schälen, Pürieren, Kochen… Gesunde Snacks für die Zwischenmahlzeiten bereitstellen, ist mit Aufwand verbunden und oft werden sie auch gar nicht sooo gerne mit Begeisterung verspeist. Jeden Tag Apfel und Banane, was ja nun mal die Klassiker sind, kann auch langweilig sein.

Abhilfe schaffen die Produkte „Freche Freunde“ von der Firma Erdbär. Und dies ist übrigens kein bezahlter Beitrag. Wir – oder vielmehr unsere Tochter – lieben diese kleinen Früchte wirklich so sehr. Mit gut einem Jahr hat sie angefangen, die Frucht- und auch Gemüsevariationen zu probieren.

Freche Freunde - Fruchtstücke zum Naschen


Freche Freunde – Fruchtstücke

Es gibt den gesunden Kindersnack in drei Arten: Gefriergetrocknete Fruchtstücke zum Knabbern, Pürees zum Ausquetschen und kleine Gemüsewaffeln. Bei uns kommt alles zum Einsatz. Für unterwegs haben wir meist zwei Tüten der Fruchtstücke dabei. Und da ist wirklich nur 100% Frucht drin. Kein extra Zucker, keine Geschmacksverstärker und keine Konservierungsstoffe. Trotzdem sind sie lange haltbar. Und schmecken wirklich toll fruchtig und lecker. Es gibt die drei Sorten Banane, Erdbeere und Himbeere/Mango. Wir selbst mögen am liebsten die Erdbeeren, unsere Tochter und ihr bester Kumpel bevorzugen Himbeere/Mango.

Freche Freunde Püree


Freche Freunde – Püree

Die Pürees zum Drücken mag unsere Kleine ebenso gern. Der bunte Brei ist ein Mix aus Obst und Gemüse und lässt sich ganz einfach heraussaugen. Aber Vorsicht: wenn man den Kleinen den geöffneten Beutel in die Hand drückt und sie zupacken, kann es mal eine bunte Fontäne auf die Klamotte geben. Ansonsten lernen sie schnell, wie es am besten klappt. Erhältlich sind die Geschmäcker „Apfel, Birne und Erbse“, „Apfel, Birne, Karotte und Kürbis“ sowie „Apfel, Mango und Pfirsich“ und die werden durch die Bank weg alle bis auf den letzten Klecks leergelutscht. Gehören definitiv in größerer Menge in die Provianttasche!

Freche Freunde – Gemüsewaffeln

Der dritte Snack der frechen Freunde sind kleine Gemüsewaffeln in den zwei Sorten Karotte & Pastinake und Tomate. Der Gemüseanteil bei beiden Sorten ist über 50 %. Ansonsten ist Weizenmehl, Olivenöl, Weizenkleie Faser, natürliches Aroma, Salz, Backpulver, Reis-Extrakt und Gewürze enthalten. Alles Bio selbstverständlich. Und auch das, man mag es wirklich kaum glauben, schmeckt den Kleinen und auch uns!

erdbaer gemuese waeffelchen

Alle Zutaten sind zu 100% Bio-Obst und -Gemüse. Somit werden die Kinder früh an Gemüse und Obst herangeführt. Und stellen fest, wie lecker das sein kann. Natürlich freuen sich auch die Eltern. Die kleinen Pakete sind handlich, müssen nicht kalt gelagert werden und kosten nicht mehr als andere Snacks. Jeder Snack entspricht etwa einer der fünf empfohlenen Obst- und Gemüseportionen pro Tag.

Bei uns ist der Kinderkeks inzwischen die Ausnahme geworden, daher „Daumen hoch“ für den gesunden Snack aus der Tüte. Zu bekommen sind die Produkte für je gut einen Euro in Bio-Supermärkten, Lebensmittel- und Drogeriemärkten sowie auf der WebSite des Herstellers unter Freche Freunde.

Ein bißchen Entertainment gibt’s noch dazu: checkt mal youTube, Instagram und Facebook und lernt „Karl, die Karotte“, „Alfred, den Apfel“, „Bob, die Banane“ oder „Edda, die Erdbeere“ kennen.

Kai Bösel
Kai Bösel
Kai Bösel ist Patchwork-Dad von drei Kindern, die eigene Tochter Mika ist im April 2012 geboren. Der Hamburger ist Online-Publisher und betreibt neben Daddylicious auch das "NOT TOO OLD magazin" inklusive Podcast. Außerdem schreibt er für ein paar Zeitschriften und Magazine und hilft Kunden und Agenturen als Freelance Consultant. Nach dem Job entspannt er beim Laufen oder Golf.

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