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VäterkramTechnik & GadgetsLight my way - Smart Energie sparen und für Sicherheit sorgen

Light my way – Smart Energie sparen und für Sicherheit sorgen

werbung | Rückblickend habe ich mir selbst als Kind und Jugendlicher nicht besonders viel aus Energie sparen gemacht. Das Kinderzimmer wurde meist auf +30 Grad gehalten, denn ich hatte es gern muckelig. Dabei habe ich nicht unbedingt auf regelmäßigen Luftwechsel geachtet. Und mit dem Licht bin ich ähnlich verantwortungslos umgegangen. Nicht selten war mein Zimmer hell ausgeleuchtet, während ich unterwegs war. Und daher erinner ich mich noch sehr genau daran, wie mich meine Eltern immer wieder zum sorgsamen Umgang mit Energie aufgefordert haben. Doch für Kinder spielen weder knappe Ressourcen noch die erhöhte Rechnung eine entscheidende Rolle. Daher ist es ein langer Weg, das Bewusstsein zu schärfen. Immerhin habe ich meine T-Shirts mehrfach angezogen und so für weniger Waschmaschinengänge gesorgt… 😉

Meine Tochter ist fünf – und Licht spielt auch in ihrem Alltag eine große Rolle. Sie liebt es, ihr Zimmer auszuleuchten wie das Voilksparkstadion. Und sie vergisst ebenfalls gern, alle Lampen auszuknipsen, wenn sie dann ihr Zimmer verlässt. Daher kennt auch sie bereits unseren erhobenen Energiespar-Zeigefinger. Wir haben Euch vor Kurzem schon die Lampen von Philips Hue vorgestellt. Leider haben wir das Kinderzimmer damit noch nicht komplett ausgestattet. Sonst könnten wir auf Knopfdruck die ganze Bude in Dunkelheit tauchen. Aber wir rüsten immer noch weiter auf. Aktuell im Fokus ist bei uns ein Infrarot-Bewegungsmelder für den Innenbereich, aktuell für 46,90 EUR zu haben. Und das ist gut angelegt, denn der Bewegungsmelder bringt uns gleich zwei Vorteile: Sparpotenzial und Sicherheit!

EinfachSmart Home Base

Wie auch die anderen Geräte unserer „EinfachSmart“-Kooperation mit E WIE EINFACH lässt sich auch der Bewegungsmelder mit der EinfachSmart Home Base & App bedienen. Nach Druck aufs Knöpfchen wird das Gerät sofort erkannt und von der Home Base angezeigt. Spannend wird es im Anschluss. Denn nun lassen sich diverse Szenarien mit dem Bewegungsmelder einrichten.

Zuerst einmal haben wir das Teil verwendet, um nachts den Flur zu erhellen, wenn die kleine Lady mal zur Toilette muss oder wir nach ihr sehen. Ich liebe es, wenn in Hotels die langen Flure immer nur in dem Abschnitt erleuchtet sind, in dem man gerade läuft. Und so ist es bei uns jetzt auch. Auf dem Flur und der Toilette kann nun mit der Kombination aus Bewegungsmelder und Philips Hue für ein ganz softes Licht gesorgt werden, welches sich kurze Zeit nach dem Besuch automatisch wieder abschaltet.

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Und das zweite Szenario ist der Schutz gegen unliebsame Gäste. Bisher war da eine Zeitschaltuhr das Maß aller Dinge. Aber dann ist der Ablauf bei Abwesenheit Tag für Tag der gleiche. Anders ist es mit einem Bewegungsmelder. Dann braucht man natürlich nur noch Bewegung, damit die Lampen auch ausgelöst werden. Bei uns ist das kein Problem, denn unsere Katzen halten auch dann zuhause die Stellung, wenn wir mal auf Achse sind. Und durch den Bewegungsmelder kann so dafür gesorgt werden, dass die Lichter in unregelmäßigen Abständen für längere Zeit an- und ausgeschaltet werden. im nächsten Monat zeigen wir Euch dann, wie man mit der Indoor-Kamera nachgucken kann, ob wirklich alles in Ordnung ist.

einfachsmart bewegungsmelder

Und solltet Ihr noch auf eine Lösung zu der oben erwähnten verschwenderischen Heizungs-Nutzung warten, kann ich Euch noch einen Energiesparregler für Heizkörper empfehlen. Mit diesem cleveren Gerät könnt Ihr Schaltzeiten und Spartemperaturen einstellen. So regelt sich die Heizung automatisch runter, wenn Euer Kind morgens das Zimmer verlässt. Meine Eltern hätten so ziemlich viel Geld sparen können…

[In Kooperation mit E WIE EINFACH]

Kai Bösel
Kai Bösel
Kai Bösel ist Patchwork-Dad von drei Kindern, die eigene Tochter Mika ist im April 2012 geboren. Der Hamburger ist Online-Publisher und betreibt neben Daddylicious auch das "NOT TOO OLD magazin" inklusive Podcast. Außerdem schreibt er für ein paar Zeitschriften und Magazine und hilft Kunden und Agenturen als Freelance Consultant. Nach dem Job entspannt er beim Laufen oder Golf.

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