werbung | Im Rahmen unseres Smart Home Specials widmen wir uns heute dem Cocooning. Insbesondere in der kalten und dunklen Jahreszeit verbringen viele Familien ihre Freizeit gern in den eigenen vier Wänden. Aber anders als die Raupe Nimmersatt als wunderschöner Schmetterling kommen die meisten Menschen mit Weihnachtswampe und guten Vorsätzen aus ihrem winterlichen Kokon. Umso wichtiger ist es, das Zuhause in eine Wohlfühloase zu verwandeln. Gerade Luft und Licht sind dabei sehr wichtige Faktoren. Und wenn es schon nicht eine Portion echter Sonnenschein und frische Luft ist, kann man mit smarten Lösungen auch Zuhause für das perfekte Setup sorgen.
Es liegt was in der Luft…
…und wir wissen, was. Denn wir haben den Healthy Home Coach von Netatmo in der Wohnung stehen. Wir hatten Euch im ersten Beitrag bereits erzählt, dass wir unsere Tools und Gadgets jetzt zentral über die EinfachSmart Home Base & App von E WIE EINFACH steuern. So lassen sich mit nur einer Box und der dazugehörigen App ziemlich viele Geräte bedienen und auch miteinander vernetzen. Alle Produkte aus dem WIE EINFACH!-Shop, die durch das kleine grüne Icon markiert sind, lassen sich integrieren.
Die stylishe kleine Raumklimaüberwachung muss einmal im WLAN angemeldet und mit der „Home Coach“-App eingerichtet werden.

Danach kann sie auch der Home Base als Gerät hinzugefügt und so mit anderen Geräten kombiniert werden. Der Healthy Home Coach misst Luftqualität, Luftfeuchtigkeit, Raumtemperatur und Geräuschpegel. Mit einen Druck über den oberen Knopf werden frische Daten gezogen. In unserem Fall erzielen wir hervorragende Werte im Kinderzimmer mit 21,9 Grad Temperatur, 44% Luftfeuchtigkeit, 670 ppm („parts per million“ von CO2) und entspannte 48 dB Lärmpegel.
Das sind tolle Werte und die geben und ein gutes Gefühl, im Kinderzimmer unserer Tochter für das perfekte Klima zu sorgen. Spannend wird, wenn man das Gerät mit anderen smarten Geräten wie Luftbefeuchtern oder Heizkörpern koppelt und so immer dann automatisch nachjustiert, wenn die Werte von der Norm abweichen.
Die ideale Raumtemperatur für Kinderzimmer liegt übrigens tagsüber bei etwa 20 bis 21 Grad. In der Nacht darf es auf 18 Grad runtergehen. Mit dem Netatmo Healthy Home Coach habt Ihr die Werte nun immer im Blick. Das Gerät kostet derzeit 99,99 Euro.
Siehst Du dieses Licht..?
Jawoll, das ist ein Zitat aus einem meiner Lieblingsfilme „Blues Brothers“, während ein gleißendes Licht in die Kirche scheint und alle erleuchtet. Ähnlich „erhellend“ und beeindruckend ist das System von Philips Hue. Die Wirkung dieser Installation hat mich extremst positiv überrascht. Wir hatten zuhause bisher Halogen-Spots in der Decke und dazu indirekte Lichtquellen, die zum Großteil mit Dimmern ausgestattet sind. Insofern sind wir es bereits gewohnt, für stimmungsvolles Licht zu sorgen.

Das Hue E27 Starterset mit der Hue Bridge sorgt aber für ganz neuen und vielfältigen Glanz in der Hütte. Denn ab sofort kann ich vom Smartphone aus drei Lichtquellen ansteuern und jede ganz individuell einrichten. Vorab muss die mitgelieferte Hue Bridge im Heimnetzwerk angemeldet und eingerichtet werden. Danach können die drei Lampen mit E27-Fassung und jede beliebige Lampe eingesetzt und dann angesteuert werden. Jeder Farbton ist möglich, stufenloses Dimmen klappt auch.
Und über vorgefertigte Profile lassen sich Szenarien wie „Einschlafen“ oder „Wecken“ aktivieren. So facettenreich habe ich Beleuchtung bisher noch nie erlebt. Wenn ich lesen will, sorge ich auf Knopfdruck für helles Licht, am Abend taucht der simulierte Sonnenuntergang die Wohnung in ein zartes Gelb und für Partystimmung mit der Tochter klicken wir uns durch die bunten Farben des Regenbogens.
Indirektes Umgebungslicht im Kinderzimmer
Während bei dem Hue E27 Starterset nur die Birnen in den normalen Lampen ersetzt werden, haben wir im Kinderzimmer mit der Philips Hue Bloom außerdem noch eine formschöne Leuchte für aktuell 79 Euro mit Kabel angeschlossen, die auf den Boden oder ein Regal gestellt werden kann und dann für indirektes Licht sorgt. Auch alle Philips Hue Produkte können in der EinfachSmart Home Base & App eingerichtet und kann komplett vom Smartphone bedient werden. Als erstes durfte sich Töchterchen eine Farbe für Ihr Zimmer aussuchen. Das Ergebnis war mir schon vorher klar:

Aber die kleine Funzel steckt voller weiterer Features: jeder Farbton kann gewählt und gedimmt werden. Es ist aber auch möglich, das Licht an die Musik anzupassen, einen Timer ähnlich einer Zeitschaltuhr einzustellen, ein Aufwachlicht zu programmieren oder sich vorgefertigte Profile aufzurufen wie „Sonnenuntergang“.
Ich bin ganz fest davon überzeugt, dass sich gute Luft und schönes Licht maßgeblich auf die Stimmung auswirken. Und immerhin müssen wir nun noch gut fünf Monate abwarten, bis die Wetterbedingungen wieder akzeptabel sind. Daher kann ich nur empfehlen, die Smart Home-Lösungen mal zu checken und es sich zuhause so richtig muckelig zu machen. Das sorgt für weniger Streßgefühl in der turbulenten Vorweihnachtszeit. Und ein romantischer Sonnenuntergang kann auch im Schlafzimmer nicht schaden…
Fotos: © E WIE EINFACH // Daddylicious // Philips
[In Kooperation mit E WIE EINFACH]