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InterviewsDaddy und Lebenskrieger Ivo Nawrocki im Interview

Daddy und Lebenskrieger Ivo Nawrocki im Interview

Dem Schicksal den Kampf angesagt: Ivo Nawrocki erfüllt mit seinem Verein ‚Lebenskrieger’ die Wünsche sterbenskranker Kinder. Die Vita von Ivo liest sich wie der Stoff für ein bewegendes Drama erster Güte: Diagnose Hodenkrebs im Alter von 26. Nicht nur seine Zeugungsfähigkeit steht auf dem Spiel, sondern sein ganzes Leben. Freunde sammeln für die teure Samenbank, Chemo-Therapie, er weist den Krebs in seine Schranken. Vorerst. Im Jahre 2006 der Rückschlag. Ivo tritt den Kampf ein zweites Mal an – und gründet noch während seiner zweiten Therapie im Jahr 2007 den Verein Lebenskrieger e.V., der todkranken Kindern und Jugendlichen seine sehnlichsten Wünsche erfüllen soll.

Dieser Mission folgt er von nun an mit aller Kraft. Auch sein eigener größter Wunsch geht in Erfüllung: er trifft die Frau seines Lebens und bekommt mit ihr zwei Kinder. Fast wie durch ein Wunder ganz ohne Samenbank. Doch auch sein Erstgeborener muss erst kämpfen, um leben zu können. Wer dieser Tage eine schöne Weihnachtsgeschichte erzählen möchte, es aber mit Engeln nicht so hat, sollte sich vielleicht an die von Ivo erinnern…

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DADDYlicious: Hallo Ivo! Schön, dass Du uns Deine Geschichte erzählen möchtest! Was ist ein Lebenskrieger?

Ivo: Jeder kann ein Lebenskrieger sein. Egal, in welcher Lage man sich befindet, man muss immer für Dinge kämpfen. Kämpfen, um voran zu kommen, um den nächsten Schritt in seinem Leben zu meistern. Den Namen hatte mir seinerzeit meine damalige Freundin verpasst, da ich ja tatsächlich schon oft um mein Leben gekämpft hatte. Das Ergebnis war, dass ich schließlich den Verein gegründet habe.

DADDYlicious: Der Name hat etwas Martialisches.

Ivo: Zu Beginn konnte ich mich mit dem Namen gar nicht richtig anfreunden und bin auch oft darauf angesprochen worden. Vorne ‚Leben’, hinten ‚Krieg’; das war zunächst schwierig. Aber das hat sich im Laufe der Zeit geändert. Spätestens, nachdem ich ein zweites Mal an Krebs erkrankt war, dämmerte mir: Du scheinst geboren, um zu kämpfen. Während meiner Zeit im Krankenhaus reifte dann mehr und mehr der Gedanke etwas zu machen.

DADDYlicious: Ein Prozess, der erst durch die zweite Erkrankung in Gang kam?

Ivo: Ich hatte schon, als bei mir das erste Mal Krebs diagnostiziert worden war, versucht, mir Dinge zu suchen, die mich ablenken würden. Damals war das alles noch sehr Ich-bezogen. Ich habe die Laufschuhe geschnürt, noch während meiner Therapie begonnen zu trainieren und bin im September 2005 schließlich den Berlin-Marathon gelaufen. Beim zweiten Mal war das anders. Im Krankenhaus bin ich mehr und mehr mit Kindern in Kontakt bekommen, die ebenfalls sehr krank waren. So reifte Idee zu Lebenskrieger.

DADDYlicious: Wie kam die erste Wünscherfüllung zustande?

Ivo: Den ersten Wunsch habe ich tatsächlich in einer Kneipe angenommen, und zwar hatte mich eine Frau nach Feuer angesprochen. Ich hatte zwar keins, ich rauch ja nicht, aber so sind wir ins Gespräch gekommen. Irgendwann erzählt diese Frau, dass ihre Tochter an Mukoviszidose, die häufigste tödlich verlaufende angeborene Stoffwechselkrankheit bei Menschen in Europa, erkrankt sei. Daraufhin berichtete ich ihr von meiner Lebenskrieger-Idee. Die Frau erzählte weiter, dass ihre Tochter gerne und auch durchaus ambitioniert malen würde und sich so sehr mal eine eigene Ausstellung wünschen würde. Und so habe ich schließlich eine Vernissage organisiert. In tollem Ambiente, mit Klavierspieler, Sektempfang usw.

DADDYlicious: Wenn ich einen Wunsch äußern möchte, wie muss ich da vorgehen?

Ivo: Am besten mich logischerweise zunächst über die Webseite lebenskrieger.de, Facebook, oder per Mail (Lebenskrieger{at}googlemail.com) kontaktieren, in Kürze erklären, welchen Hintergrund die Anfrage hat, sprich wer diesen Wunsch erfüllt haben möchte und wie sich das Krankheitsbild darstellt. Dann melde ich mich auch zeitnah zurück. Sehr von Vorteil für meine Aufgabe ist es immer, wenn die Anfragenden Krankenakten bzw. eine Klinik, was meistens der Fall ist, im Hintergrund haben, die sozusagen belegen können, dass es sich hier um eine lebensverkürzende Krankheit handelt.

DADDYlicious: Gehst Du bei Deinen Auswahlkriterien, lapidar gesprochen, nach Dringlichkeit? Im Klartext, wie lange Die- oder Derjenige noch zu leben hat?

Ivo: Ich musste mir dahingehend noch nie Gedanken machen, weil die Dringlichkeit bei allen immer gleich hoch war.

Artistentraining


DADDYlicious: Über welche Zeitfenster sprechen wir hier?

Es ist auf jeden Fall immer Eile geboten! Pauschal kann man das aber nie sagen, weil man den Krankheitsverlauf nie wirklich exakt vorhersehen kann. In einigen Fällen war ich freudig überrascht, in anderen war es eine Sache von ein, zwei Monaten. Hätte man da nicht gehandelt, wäre es zu spät gewesen. In einem Fall habe ich die Leute von Action Concept noch am gleichen Wochenende, an dem die Anfrage kam, kontaktiert, um dieses Treffen mit Jean-Luc und Erdogan Atalay (Hauptdarsteller von „Alarm für Cobra 11“) anzufragen, was dankenswerterweise bereits am Mittwoch drauf in trockenen Tüchern war, inkl. Hotel, Anreise und allem!

Leonie


DADDYlicious: Ist es Dir schon passiert, dass Dir einer der Kinder weggestorben ist, bevor Du ihnen ihren Herzenswunsch erfüllen konntest?

Ivo: Ja. Das ist das Schrecklichste. Alles steht, alles ist organisiert, und dann ist es tatsächlich eine Sache von Tagen – und das Kind hat es nicht geschafft. So etwas ist sehr sehr traurig. Leider laufen viele Aktionen und Anfragen nur sehr langsam an, insb., weil ich alles ohne Budget realisieren muss. Umso mehr kostet es sehr viel Zeit und Überzeugungsarbeit. Wenn ich beispielsweise ein Hotelzimmer brauche, muss ich dem Geschäftsführer eines Hotels erstmal erklären, wer ich überhaupt bin und was ich mache. Und das geht mit jedem Posten so, der normalerweise Geld kostet.

DADDYlicious: Du bist also eine No-Budget-Organisation?

Ivo: Wir nehmen weder große Spenden ein noch haben wir Sponsoren, die unterstützend zur Seite stehen. Das ist gerade auch ein großes Problem, da es immer viel Kommunikation verlangt, bis ich alles kostenlos bekomme.

DADDYlicious: Wie reagieren die Menschen, wenn Du sie um einen Gefallen für Lebenskrieger bittest?

Ivo: Ich staune eigentlich bei jeder Wunscherfüllung, was sich immer für Türen öffnen und wie bereit die Menschen doch sind, zu helfen. Es ist immer wieder schön, wenn ich für eine Wunscherfüllung alle Firmen und Personen mit ins Boot holen kann, die ich brauche.

DADDYlicious: Wie viele Wünsche konntest Du schon erfüllen?

Ivo: Das müssten in etwa zwei bis drei pro Jahr gewesen sein, also ca. 20 insgesamt.

DADDYlicious: Wie sehen diese Wünsche in der Regel aus?

Ivo: Die meisten Wünsche gehen in die Richtung, wie der eben genannte von Jean-Luc, der seinen Action-Helden endlich mal persönlich treffen wollte. Rein materielle Wünsche wie z.B. eine Playstation erledige ich an einem Tag. Da telefoniere ich ein wenig durch die Weltgeschichte, und dann bekomme ich so ein Ding.

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DADDYlicious: Auf Deiner Facebook-Seite findet man u.a. ein Bild mit einem Jungen, zusammen mit Thomas Müller. Erzähl doch bitte mal, wie das zustande kam.


Ivo: Die Wunscherfüllung beim FC Bayern war tatsächlich noch mal eine ganz andere Hausnummer als all das, was ich bis dato organisiert hatte. Mich hatten damals Lukas und Leonie angeschrieben, Geschwister, beide ebenfalls an Mukoviszidose erkrankt. Lukas wollte gerne mal beim Training der Bayernstars zuschauen, und die Allianz-Arena besichtigen. Leonies größter Wunsch war es einmal, bei einem Artisten-Training im größten Circus Europas, dem Circus Krone, mit dabei sein zu können. Eigentlich hat man gar keine Chance, bei Bayern einen Kontakt an die Strippe zu bekommen, der Anfragen dieser Art intern umzusetzen könnte. Glücklicherweise hatte ich aber noch Kontakt zu einer ehemaligen Kommilitonin, die zufälligerweise im Marketing vom FC Bayern gelandet war.

Die hat sich intern für mein Anliegen stark gemacht hat. Nachdem ich schließlich den richtigen Ansprechpartner hatte, wurde ich erst mal ordentlich in die Mangel genommen! Die wollten schon genau wissen, mit wem sie es zu tun haben. Man muss sich dabei vor Augen führen, mit wem man da in Kommunikation steht, nämlich einer Weltmarke, einem Verein der fünf Monate vorher die Champions League gewonnen hatte. Entsprechend kann man sich vorstellen, wie viele Anfragen, egal welcher Art, dort jeden Tag auflaufen. Als dann eines Tages der Termin tatsächlich stand, musste eines der beiden Kinder außerplanmäßig wieder ins Krankenhaus. Die Verantwortlichen waren aber sehr entgegenkommend, und haben einen Alternativtermin zu einem späteren Zeitpunkt möglich gemacht.

Der Hospitality-Dienstleister der Allianz Arena, die Arena One, hat sogar die ganze Familie von Lukas zur Stadionbesichtigung und zum Besuch der Erlebniswelt eingeladen. Das Hotel Four Points der Sheraton-Gruppe direkt an der Theresienwiese, ebenfalls Partner des FC Bayern, hat uns eine Familiensuite zu Verfügung gestellt, und dies für eine ganze Woche und inklusive Verköstigung! Der Verein hatte außerdem angeboten, dass die Familie das Champions-League-Spiel Bayern gegen Viktoria Pilsen besuchen könne. Allerdings hatten sie dafür einen Preis aufgerufen, da Anfragen für kostenlose Tickets ganz offensichtlich immer in die Tausende gehen. Mir ist dann der ehemalige Bayern-Profi Christian Lell in den Sinn gekommen, der damals schon in Spanien spielte.

Christian Lell hatte 2009, nachdem seine Schwester ebenfalls an Mukoviszidose erkrankt war (und tragischerweise mittlerweile verstorben ist), eine Stiftung gegründet. 24 Stunden, nachdem ich mich bei der Stiftung gemeldet und mein Anliegen vorgetragen hatte, hatte ich von Christian Lell persönlich eine Email im Posteingang, in der er schrieb, dass ich die Rechnung für die 4 Champions-League-Tickets direkt an seine Stiftung weitereichen solle – ein Top-Typ, das war wirklich großartig! Was den Thomas Müller angeht: ich habe damals den Lukas gefragt, welcher denn sein Lieblingsspieler sei. Daraufhin habe ich den Kontakt zu dem Berater von Thomas Müller, Ludwig Kögl (ebenfalls ehemaliger Bayern-Profi) gesucht, der es tatsächlich möglich gemacht hat, dass sich der Müller nach dem Training Zeit für den Jungen nimmt.

Dabei wäre die Nummer fast ordentlich schief gegangen: ein paar Tage vor dem Termin gab der Trainer (Pep Guardiola) bekannt, dass das Training an jenem Tag geheim abgehalten werde solle. Alles stand, der Stadionbesuch, das Spiel, das Treffen mit Thomas Müller, und dann das! Ich hab dann sozusagen eine Sondergenehmigung beantragt, von der ich nicht weiß, wer die da im Verein alles abgenickt hat, aber der Trainer höchstpersönlich ganz bestimmt auch! Jedenfalls durfte dann tatsächlich die Familie, gemeinsam mit noch einer weiteren, exklusiv bei diesem Geheimtraining dabei sein! Es gibt Bilder, auf denen Lukas fast auf dem Spielfeld steht. Bilder von einem Geheimtraining des FC Bayern! Und alle sind sie nachher zu den Familien gekommen, um hallo zu sagen, ein kurzes Schwätzchen zu halten und Autogramme zu geben: Robben, van Buyten, Neuer, Guardiola…

Und als große Überraschung kommt als letzter noch der Müller, der sich dann tatsächlich richtig Zeit für Lukas genommen und sich von ihm Löcher in den Bauch hat fragen lassen (lacht) – einfach toll! Und mit den Worten „da finden wir doch noch wat“ hat Hermann Gerland (Co-Trainer) als Bonbon obendrauf noch haufenweise Merchandise aus dem Hut gezaubert, obwohl wir im Vorfeld eigentlich noch explizit darum gebeten worden sind, nicht nach solchen Dingen zu fragen. Es war also ein Tag bzw. eine Aktion, an die wir eigentlich keine allzu hohen Erwartungen hatten, die sich am Ende aber als absoluter Volltreffer erwiesen hat! Einfach wunderbar!

Training FC Bayern

DADDYlicious: Am Ende eines solchen Tages weiß man dann, wofür man so etwas macht?

Ivo: Absolut! Da geht einem das Herz auf!

DADDYlicious: Leben die Kinder noch?

Ivo: Ja, die Kinder leben noch! Wie gesagt, man kann mit Mukoviszidose immerhin etwa Mitte 30 werden.

DADDYlicious: Welche Geschichte war die bewegendste?

Ivo: Ganz klar die von Bekim. Er wünschte sich damals, einmal in seinem Leben die Freiheitsstatue zu sehen. Ich habe Monate lang unzählige Emails geschrieben und Anrufe getätigt, aber damals niemanden gefunden der den Flug bezahlen wollte. Irgendwann war er dann leider nicht mehr transportfähig. Es hat mir damals sehr leid getan, dass ich es nicht geschafft habe.

DADDYlicious: Hattest Du schon mit Kindern zu tun, die später irgendwann wieder völlig gesund wurden?

Ivo: Nein. Ich habe mir für meine Lebenskrieger-Idee aber eine gewisse Portion kindlicher Naivität bewahrt. Ansonsten könnte ich das alles wahrscheinlich gar nicht machen. Und zwar glaube ich nach wie vor fest daran, dass durch die Erfüllung eines dieser Wünsche eines der Kinder vielleicht einmal so viel Selbstheilungskräfte entwickeln kann, dass es seinem Schicksal entgehen und seine Krankheit besiegen kann. Man mag mich dafür auslachen, aber ich werde jedes Mal wieder mit dieser Vision an eine Wunscherfüllung herangehen.

DADDYlicious: Das klingt sehr ehrenwert! Trotzdem: Wie verarbeitest Du die Schicksalsschläge, die Du bei Deiner Mission zwangsweise hinnehmen musst, nämlich, dass Du eines Tages die Nachricht bekommst, dass mal wieder eines der Kinder gestorben ist?

Ivo: Schwierige Frage. Auch wenn man weiß, dass die Wahrscheinlichkeit auf vollständige Heilung sehr gering ist, aber spätestens am Tag der Nachricht ist es für mich ein Schock. Wenn eine solche Aktion läuft, kann ich die Situationen, in denen sich die Kinder befinden, natürlich besser nachempfinden, weil es mir bereits ähnlich ging. Auch das hilft, auch wenn das vielleicht merkwürdig klingt. Am Ende muss ich mich seelisch ein Stück weit frei von all dem machen, sonst hält man das gar nicht aus.

DADDYlicious: Gelingt Dir das denn auch?

Ivo: Nie Hundertprozentig.

DADDYlicious: Bist Du momentan wieder an einer Wunscherfüllung dran?

Ivo: Derzeit leider nicht, weil ich vor kurzem selber zum zweiten Mal Vater geworden bin…

… und zu Hause erst mal Wünsche erfüllen musst..?

Ivo: Ja, genau! (lacht)

DADDYlicious: Wie geht´s Emil, Deinem Ältesten? Der hatte es zu Anfang ja auch nicht leicht…

Ivo: Emil geht es sehr gut, er ist im Oktober vier Jahre alt geworden, und man sieht ihm überhaupt nicht an, dass er so einen schwierigen Start ins Leben hatte. Er ist ja 2010 mit einer Gastroschisis auf die Welt gekommen, das ist eine Fehlbildung der vorderen Bauchwand. Er ist ein tolles Kind, der die Welt auf eine ganz besondere Art entdeckt. Seit sieben Monaten sogar auf dem Skateboard!

DADDYlicious: Wie geht´s mit Lebenskrieger im kommenden Jahr weiter?

Ivo: Ein schwieriges Thema. Zunächst mal muss ich mich im Januar an der Schulter operieren lassen. Ich hatte einen Unfall und jetzt schleppe ich das Malheur schon einige Zeit mit mir rum. Außerdem ist mir, nicht zuletzt dadurch, dass wir mittlerweile zu Viert sind, meine Qualitytime mit meiner Familie wichtiger denn je. Es muss also Familie, Arbeit, und die Lebenskrieger unter einen Hut gebracht werden und ich mache ungern halbe Sachen. Ich möchte bei allem, was ich mache, 100% geben. Genau darin sehe ich gerade auch das größte Problem, da ich das Kerngeschäft von Lebenskrieger ja immer noch komplett allein schmeiße.

Allerdings stehen mittlerweile diverse potentielle Partner in den Startlöchern, wie z.B. eine potente Agentur aus Köln, die mir u.a. helfen wird, endlich mal meine Website auf Vordermann zu bringen! (lacht). Das Projekt Lebenskrieger hat noch so viel Potential und ich habe immer neue Ideen. Zum Beispiel würde ich sehr gerne in Bad Saarow am Scharmützelsee (südöstlich von Berlin) für die Familien ein Haus kaufen. Dort können sie als Familie wieder neue Kräfte sammeln direkt im Einklang mit der Natur. Aber um diese Steps machen zu können, braucht das Projekt Lebenskrieger jetzt finanzkräftige Sponsoren. Vielleicht ließt ja jemand dieses Interview und hat Lust, danach einen authentischen gemeinnützigen Verein wie die Lebenskrieger zu unterstützen.

DADDYlicious: Wir wünschen Dir viel Erfolg dabei, Deiner Familie und Dir eine schöne Weihnachtszeit und Gesundheit und viel Kraft fürs neue Jahr!

Wer noch etwas Weihnachtsgeld sinnvoll investieren möchte:

Spendenkonto Lebenkrieger e.V.
Sparkasse Oder-Spree
IBAN: DE71 1705 5050 3030 3020 07
BIC: WELADED1LOS

Fotocredits: Portrait Ivo: Tanja von Foto Eisele, Lukas & Leonie Bilder, Kamera Familie Grau

Carsten Bauer
Carsten Bauer
Carsten Bauer ist Vater einer Tochter, verheiratet und lebt in Berlin. Der gelernte Werbefachwirt ist außerdem Mitgründer von SOLO, einer Medien-Plattform für Skateboard-Kultur.

1 Kommentar

  1. ich fand diese Geschichte so unglaublich bewegend und emotional und, seit ich seit drei Jahren selber Mammy bin, gehen einem die Schicksäle von anderen Kindern so erschutternd nah, als wären sie fast eigene… Ivo, es ist eine bewundernswerte Arbeit die du machst und, obwohl sie viel Kraft, Zeit und Emotionen kostet, du machst diese Welt zu einem besseren Ort.

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