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ReiseSüdafrika zu Viert - Teil 5: "Jungs, hört auf eure Nanny!"

Südafrika zu Viert – Teil 5: „Jungs, hört auf eure Nanny!“

Füße hoch, verwöhnen lassen: Auszeit in einem edlen Ferienressort an der südafrikanischen Wild-Coast. So richtig spannend war es dort allerdings nicht. Es sei denn, man beobachtete die einheimischen Besserverdienenden bei ihrer Vorstellung vom gelungenen Familienurlaub – eine Außenansicht.

„Und sie sind sich sicher, keine Nanny zu buchen? Das ist bei uns im Preis inbegriffen“, sagte die freundliche Rezeptionistin zu Sonja, meiner Frau. „Ne“, versicherte Sonja ein weiteres Mal, „die brauchen wir nicht.“ Wir waren mit unseren beiden Jungs Theo (in zwei Monaten 4 Jahre alt) und Benno (so gut wie 1 Jahr alt) nach sechs aufregenden Wochen in Südafrika während unserer Elternzeit am östlichsten Punkt unserer Route angelangt. In der Nähe von Port St. Johns, knapp 1.300 Kilometer von Kapstadt entfernt, hatten wir uns für eine Woche in die „Umngazi River Bungalows“ eingemietet. Das mehrfach preisgekrönte Familienressort liegt spektakulär an einer Flussmündung und soll – natürlich – der totalen Erholung von Eltern und dem Spaß der Kinder dienen. Wie sich beides dann allerdings einstellen sollte, überraschte Sonja und mich. Nämlich mit Hilfe vieler schwarzer Kindermädchen.


Fluss vor der Haustür: Theo (knapp 4 Jahre alt) genießt den Ausblick der „Umngazi River Bungalows“.

Aber der Reihe nach. Umngazi ist ohne Zweifel ein touristisches Glanzstück Südafrikas. Wenn während unserer vorherigen Begegnungen mit Einheimischen das Stichwort „Umngazi“ fiel, kamen viele aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. „Soooo wonderful“, „und so toll für die Kinder“, „ach, und erst das Essen“ – solche Sache eben. Wir freuten uns unheimlich auf die Zeit, zumal vorher nicht alles immer ganz rund lief auf unserer Tour. Sonja war froh, dass sie sich nicht mehr täglich ums Kochen kümmern musste, ich genoss die Aussicht, mal nicht jeden dritten Tag einen Supermarkt ansteuern und sich keine großartigen Gedanken über die Tagesgestaltung machen zu müssen. In Umngazi würde uns das alles abgenommen werden. Das hat natürlich seinen Preis: 150 Euro pro Tag, für uns alle, inklusive aller Mahlzeiten und vieler angebotener Aktivitäten – so viel zahlten wir für keine andere Unterkunft während unserer kompletten Reise.

Wir bekamen einen hübschen Bungalow mit Blick auf den Fluss. Der große Pool, Restaurant und Bar, ja sogar Tennisplatz, ein Spielhaus und eine „Bastelhütte“ für Kinder waren ruckzuck zu Fuß erreichbar. Alles tiptop also. Bis Sonja in der Informationsbroschüre das Ressorts blätterte. „Oh Mann, die haben hier am Abend getrennte Essenszeiten für Eltern und Kinder“, raunte sie mir zu. „Wie soll das denn gehen?“, fragte ich. „Na ja, wahrscheinlich mit den Kindermädchen“, antwortete Sonja. Neben dem Hauptrestaurant gibt es in Umngazi ein spezielles „Kids-Diner“ mit eigenem Büffet, kleinen Tischen und Stühlchen. Am Abend hat es bis 18.30 geöffnet, während das Dinner für die Erwachsenen erst um 19 Uhr beginnt. Der Hinweis in der Broschüre, „man solle doch bitte besonders am Abend die unterschiedlichen Zeiten beachten und seine Kinder entsprechend anweisen“, ließ uns kurz stocken.

„Darf man etwa nicht mit seinen Kindern gemeinsam zu Abend essen?“, fragten wir uns. Sonja wollte es sofort genauer wissen, ging zurück zur Rezeption, wo man ihr Anliegen aber nicht verstand. „Wir haben doch unsere Nannys“, bekam sie zu hören. Ein Gast beruhigte Sonja schließlich: „Natürlich kann man die Kinder zum Abendessen mitnehmen, das machen wir auch so.“ Na, immerhin. Dennoch fühlten wir uns etwas unwohl am ersten Abend, als wir zu Viert im Restaurant erschienen. Ich blickte mich um. Kinder waren kaum zu sehen. Und Benno war definitiv das Jüngste. Es lief dann so, wie es in solchen Situationen meistens läuft: Die Kinder machen nicht so richtig mit. Benno war schon müde, quengelte viel, weinte schließlich. Theo schmeckte das angebotene Menü nicht so recht. Wir verzogen uns also schnell in unseren Bungalow, um nicht alle in Seelenruhe dinierenden Eltern gegen uns aufzubringen, deren Kindern von der Nanny beaufsichtigt wurden.


Action vorm Abendbrot: Zum x-ten Mal springt Theo in den Umngazi-Pool.

Denn so war der Ablauf tatsächlich, wie wir nach wenigen Tagen feststellten. Fast jede Familie hatte ihre Nanny. Manche nur stundenweise, andere von morgens bis abends. Es waren mitunter absonderliche Szenen im Leben weißer südafrikanischer Mittelstandsfamilien, die sich vor unseren Augen in Umngazi abspielten. Da war etwa eine Familie aus Durban. Die blonde, stämmige Mutter und der glatzköpfige Vater mit praller Plauze legten sich um 10 Uhr morgens mit dem ersten Drink an den Pool, fingerten an ihren Smartphones rum und sorgten regelmäßig für Nachschub in ihren Gläsern. Ihre drei Jungs (zwischen 3 und 6 Jahren alt) beachteten sie nicht weiter.

Zwei schwarze Nannys umschwirrten das Trio unentwegt, reichten Handtücher, Getränke, Snacks. Und wenn die Jungs sich entschlossen, woanders zu spielen, trotteten die Nannys ergeben hinterher, während die Eltern in der Sonne weiter dösten. Einmal spielten die Drei ziemlich wild Fangen zwischen den Liegen anderer Gäste. Die Nannys riefen sie zur Räson. Mehrmals. Half aber nichts. Die Jungs machten weiter. Es wurde noch wilder. Die Nannys rannten ihnen schließlich hinterher, die Jungs äfften sie dabei nach. Da hob endlich der Vater seinen Kopf von der Liege und rief: „Jungs, hört auf eure Nanny!“ Damit war für ihn die Sache erledigt.

Ein anderes Paar, aus Johannesburg, mit zwei kleinen Mädchen. Der Vater, Kevin, war ein netter, gesprächiger Typ. Er erzählte vom Leben in Johannesburg, der – laut Statistiken – gefährlichsten Stadt Südafrikas. „Alles halb so wild, man muss halt nur wissen, wo man sich zu welcher Uhrzeit besser nicht mehr aufhält“, sagte er lachend. Und wie ist das mit den kleinen Töchtern? „Die kriegen nichts mit. Wir leben in einem `Private Estate´: ein gut gesicherter Eingang, rundherum hohe Mauern mit Elektrozaun, etwa 500 Eigenheime mit Schulen, Parks, Schwimmbädern.“ Ein Leben unter der Käseglocke. Kevin muss täglich drei Stunden pendeln und sieht seine Mädels während der Woche kaum. Umso mehr freute er sich jetzt auf den Urlaub, „endlich mal Zeit für die Kids“, sagte er. Apropos, wo waren seine Töchter überhaupt? „Heute passt die Nanny auf sie auf. Ich gehe gleich mit meiner Frau ins Spa, muss ja auch mal sein.“


Strandspiele mit Aufsicht: Nannys passen in Umngazi auf die Kinder auf.

Bevor Missverständnisse aufkommen: Jeder Vater soll für sich entscheiden, wie viel Zeit er mit seinen Kindern verbringen will bzw. kann. Das hängt von so vielen Faktoren ab, die man als Außenstehender selten alle im Blick haben kann. Natürlich sehne ich mich auch danach, Ruhe von meinen beiden Söhnen zu haben und freue mich unheimlich, wenn die zwei am Abend spätestens um 20.30 eingeschlafen sind und mir noch gute zwei, drei Stunden bleiben, die mal nichts mit Kindern zu tun haben. Und auch wenn die zwei wach sind, will ich sie nicht ständig beaufsichtigten (gut, bei Benno geht es eigentlich nicht anders …) und ihnen – natürlich im Rahmen – Freiräume gewähren. Sich aber im Urlaub von seinen Kindern mehr oder weniger komplett abzuschotten und sie sich selbst zu überlassen, wenn auch unter Aufsicht fremder Kindermädchen, geht mir nicht in den Kopf.

Aber: In den besser verdienenden Kreisen der südafrikanischen Mittelschicht ist das eben so üblich. Da werden die Kinder früh an Nannys gewöhnt, der Mutterschutz greift hier nur 4 Monate, dann müssen die Mamas zurück zur Arbeit. Väter erhalten bei neuem Nachwuchs übrigens eine Woche Sonderurlaub. Das war es dann. Als ich einem südafrikanischen Daddy erklärte, wie das System in Deutschland funktionierte (Elternzeit für Papas, Elterngeld, Kündigungsschutz, etc.), konnte er nicht glauben, was er hörte. „Warum macht Deutschland das alles für euch?“, fragte er erstaunt. „Tja, es geht um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit wir Deutsche noch Lust drauf haben, Kinder in die Welt zu setzen. Davon gibt es bei uns leider immer weniger“, antwortete ich. Der Südafrikaner überlegte und sagte dann: „Bei uns gibt es davon immer mehr, leider.“ Was er meinte, waren die etlichen Kinder der schwarzen Südafrikaner, die vornehmlich in den armen Townships groß werden und einer ungewissen Zukunft entgegenblicken.

13 Uhr, Mittagessen: Ich ging mit Theo ins „Kids Dinner“, um ihm dort etwas Leckeres vom Kinder-Büffet zu holen. Wir begegneten vielen Kindern, aber fast keinen Eltern. In den Ecken, auf kleinen Stühlen, hockten die Nannys und tuschelten in ihrer traditionellen Xhosa-Sprache miteinander. Die Eltern saßen auf der Terrasse vor dem Hauptrestaurant und ließen sich nicht stören. Nachmittags, am Spielplatz: Theo arbeitete sich an einem Klettergerüst ab, Benno krabbelte eifrig durch den Sand, während auf einem großen Trampolin viele Kids durcheinander hüpften. Beaufsichtigt von ihren Nannys, die sich in den Schatten eines Baumes verkrochen hatten. Die Eltern lagen am Pool. Später Nachmittag, in der „Bastelhütte“: Wieder trafen wir auf die gleichen Nannys und die gleichen Kinder.

Aber auf keine Eltern. Ich achtete auf Benno, dass er bei seinen ersten Kletterversuchen an Tischen und Stühlen nicht runterfiel. Theo malte etwas. Mir fiel ein schwarzes Mädchen auf, das ich beim Frühstück mit seinen Eltern gesehen hatte. Sie interessierte sich für Benno, streichelte ihn und begann, mit mir zu sprechen. Irgendwann fragte ich sie einfach, wo denn ihre Eltern seien. „Die machen immer Fitness“, antwortete das Mädchen. Früher Abend, ein kleiner Abenteuer-Spaziergang stand an: Theo war mit seinem Käscher dabei, Benno schnallte ich mir vorne auf den Bauch. Als ich dem Guide sagte, dass ich auch meinen kleinen Sohn mitnehmen würde, weil meine Frau sich wegen eines Magendarm-Infektes ausruhen müsste, guckte er mich verständnislos an: „Für solche Fälle haben wir doch Nannys hier.“


Allein auf weiter Flur: Benno (1 Jahr alt) auf Krabbeltour an der Sunshine-Coast.

Irgendwie blieb uns Umngazi fremd, so schön es auch war. Wir merkten: Das ist nicht unser Platz, nicht unsere Welt. Theo sah das natürlich komplett anders. Er war von morgens bis abends mit nur wenigen Unterbrechungen im Pool, probierte südafrikanische Sportarten aus (Rugby und Cricket) und schrie vor Vergnügen, wenn er beim „Sandboarding“ die großen Stranddünen herunterfegte. Zum Glück für uns trafen wir noch auf Paul und Niki mit ihren Kindern Matthew und Zoe. Die vier leben auf einer Farm in den Drakensbergen und gönnten sich ein paar Tage Umngazi – allerdings ohne Nanny. Ihren Sohn nennen sie „Matti“. Als Theo und ich ein langgezogenes „Maaaattttiiiii“ eines Abends auf der Terrasse hörten, trauten wir unseren Ohren nicht. Denn Matti (nicht als Abkürzung wohlgemerkt!) heißt einer von Theos besten Freunden in Hamburg. Was für ein Zufall.

Mit dem Matti aus den Drakensbergen freundete sich Theo schnell an, irgendwie verständigten sich die beiden schon. Mattis Papa zeigte Theo, wie man angelt und die beiden zogen gemeinsam einen Fisch aus dem Fluss. Niki erzählte, dass Matti nächstes Jahr in die Grundschule kommen würde. „Die wird uns eine Viertelmillion Rand (etwa 18.000 Euro) pro Jahr kosten“, stöhnte sie. So viel? „Privatschulen sind hier eben so teuer“, sagte sie. Öffentliche Schulen kommen für Weiße, die halbwegs gut verdienen (und das tun die meisten), generell nicht in Frage. Dort sind ihnen zu viele schwarze Schüler, die das Niveau drücken. Mir fiel die Geschichte der Tochter von den Besitzern des Hotels in Mazeppa Bay ein, wo wir vor Umngazi waren. Die Eltern erzählten uns, dass sie ihr fünf Jahre altes Mädchen nächstes Jahr in ein Internat stecken müssten. Und zwar ins gut zweieinhalb Autostunden entfernte East-London. „Da sind die einzigen Schulen, die etwas taugen“, argumentierte der Vater.

Als in Umngazi der südafrikanische Matti abreiste, wurde Theo melancholisch. Er sehnt sich nach seinen Hamburger Freunden. Vor allem nach Matti, Jakob und Marlene. Da helfen auch die Videobotschaften nicht, die die Mamas über Whatsapp in regelmäßigen Abständen für ihre Kinder austauschen. Jakob präsentiert dort dann sein neues Feuerwehrauto, Theo sein Dinobuch, das der Nikolaus sogar bis nach Südafrika schleppte (Theo: „Das ist ja ein Ding, dass der sogar extra hierhin kommt“). Ich musste an eine Nachricht meines Freundes Dani denken, dem Vater des Hamburger Matti. Dani schickte mir Anfang November einen Dialog mit seinem Sohn zu. „Wann ist der Herbst endlich vorbei?“, fragte Matti. „Warum?“, wollte Dani wissen. „Weil dann Winter ist und im Winter kommt Theo wieder.“ Jakobs Mama schrieb neulich: „Jakob wollte heute nicht in die Kita. Da sagte ich zu ihm, dass dort doch all seine Freunde zum spielen seien. Aber Jakob antwortete: `Theo ist mein einziger Freund!´“

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Monster-Ananas: In Bathurst soll es das einzige Ananasmuseum weltweit geben.

Das große Wiedersehen naht: Unsere Reise neigt sich dem Ende entgegen, Mitte Dezember sind wir wieder in Deutschland. Zuvor haben wir aber noch einige Tage in Südafrika. Im Moment sind wir an der Sunshine-Coast (zwischen East-London und Port Elizabeth), wo es angeblich übers Jahr gerechnet die meisten Sonnenstunden ganz Südafrikas gibt. In der Nähe der kleinen Stadt Port Alfred haben wir ein Ferienhaus auf dem Gelände einer riesigen Rinderfarm (für 50 Euro die Nacht) gemietet. Rinder mit ihrem Kälbchen grasen rund um unsere Cottage, morgens werden wir von einer verrückten Affenfamilie geweckt, die auf dem Dach unseres Hauses Fangen spielt. Wir sind jetzt wieder für uns selbst zuständig – und genießen es. Der eigene Rhythmus, die eigene Musik aus den iPod-Miniboxen zum Frühstück, der eigene Kaffee, wieder selbst Essens- und Unternehmungspläne schmieden und am Frühstückstisch einfach noch eine halbe Stunde rumalbern, ohne dass man jemanden stört. Unbezahlbar. Sogar aufs Einkaufen in einem der überdimensionierten Supermärkte freuen wir uns.

Wir erkundeten die menschenleeren Strände der Umgebung, fuhren zum ältesten Ananas-Anbaugebiet Südafrikas rund um das Städtchen Bathurst, wo wir die leckersten Ananasfrüchte unserer kompletten Tour für schlappe 5 Rand (ca. 40 Cent) kauften, und besuchten ein privates Wildgehege, in dem Giraffen leben. Auch wenn wir nur einen geringen Teil des Geländes befahren konnten, weil wir keinen Allrad-Antrieb am Wagen haben, hatten wir Glück: Wir sahen Giraffen, wie sie sanft durch die savannenartige Landschaft staksten. Zunächst waren sie ziemlich weit weg, aber dann kam uns ein Exemplar so nah, dass wir leichtes Herzrasen bekamen: Die Tiere sind so riesig, wenn sie direkt neben deinem Auto stehen! Als Sonja vorsichtig aus dem Wagen stieg, um ein Gatter zu öffnen, senkte die Giraffe behäbig ihren Kopf und beschnupperte Sonjas Haare. Schließlich schleckte sie Sonjas hoch gehaltene Hand ab. Eine irre Begegnung, die Theo noch tagelang verzückte.

Am zweiten Abend an der Sunshine-Coast saßen Sonja und ich draußen auf der Terrasse, die Kinder schliefen friedlich. Der Wind, der hier an sonnigen Tagen unablässig aus Südwesten kräftig bläst, rauschte durch die Bäume hinterm Haus. Der Himmel war sternenklar, der Mond warf sein schwaches Licht auf die endlosen Rinderweiden, die letzte Glut unseres Lagerfeuers erlosch langsam. Wir mussten gar nicht viele Worte darüber verlieren: Wir waren wieder dort, wo wir uns auf Reisen am wohlsten fühlten.

Hier sind alle 5 Teile der Story „Südafrika zu Viert„.

Text & Fotos: Tim Böseler // Titelbild © Nejah (Shutterstock)

Tim Böseler
Tim Böseler
Tim ist ein alter Tennis-Kollege aus Hamburg und Vater von zwei Kindern. Auch beruflich ist die Filzkugel sein Metier: Als Redakteur des tennis magazins schreibt er über Asse, Saiten, Lops und Vorhand Cross.

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