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VäterkramGastbeitrag: 12 Gründe, warum jeder Papa Yoga machen sollte

Gastbeitrag: 12 Gründe, warum jeder Papa Yoga machen sollte

Beim Thema Yoga denkst du vielleicht an Räucherstäbchen, Schneidersitz und die gemusterte Leggings Deiner Süßen. Schade, denn eigentlich ist Yoga VIEL mehr! Es ist geradezu gemacht für coole Daddys wie dich! Ich spreche aus Erfahrung, denn als Yoga-Schülerin und Lehrerin habe ich jede Menge tolle Typen kennengelernt, die auf der Matte Muckis und Mind stärken. Und als Ehefrau kann ich dir verraten: Yoga macht sexy, denn du lernst dich und deinen Körper viel besser kennen als beim Gewichte-Stemmen…

Hier kommen deshalb die zwölf ultimativen Gründe, warum du öfter mal die Yogamatte ausrollen solltest:

1. Du trainierst Body und Brain. Zwei in einem, das ist als viel beschäftigter Papa immer gut.

2. Yoga ist vor tausenden Jahren in Indien entstanden. Dort haben es bis in die 20er Jahre dieses Jahrhunderts nur Männer geübt. Du legst Dir also ein ur-männliches Hobby zu!

3. Du bist in guter Gesellschaft. Denk nur an die Nationalmannschaft, die seit Jahren von Jivamukti-Lehrer Patrick Broome unterrichtet wird! Zu seinen treusten Schülern zählen Mario Götze und Mesut Özil. [Hier findet ihr seine Bücher.]

4. Du lernst andere coole Papas kennen. Für meinen Blog MOMazing interviewe ich besonders tolle Exemplare. Oliver Schommler ist einer von ihnen.

5. Dein Körper wird sich verändern. Bye-bye, Bierbauch. Hallo, Bizeps!

6. Du lernst zu meditieren und wirst feststellen, wie gut dir das gut. Schon mal von der „Fuck that“-Meditation gehört? Knapp drei Minuten und du bist tiefen-entspannt und hast ein Buddha gleiches Lächeln auf deinen Lippen!

7. Du wirst gelenkiger. Endlich!

8. Du lernst, besser mit Stress umzugehen. Davon hast du mit Job, Frau und Kind genug. Dafür wirst du präsenter, fokussierter, sanfter und hörst auf dich zu vergleichen.

9. Beim Bikram-Yoga kannst du in einem auf 40 Grad aufgeheizten Raum das ganze Jahr über Frauen in knappen Beach-Outfits bestaunen.

10. Du wirst feststellen, dass Yoga als Work-out und Work-in richtig anstrengend und herausfordernd sein kann. Lies hier, was Yoga-Lehrer Hans Figueroa dazu sagt.

11. Du lernst deinen Atem kennen. Er ist das perfekte Instrument, um dich überall und jederzeit zu entspannen. Spätestens jetzt wirst du verstehen, was die Hebamme deiner Frau und dir beim Geburtsvorbereitungskurs beibringen wollte …

12. Deine Frau wird sich noch mal in dich verlieben, wenn du ihr sagst, dass du mit ihr zum Yoga gehen möchtest.

12+1. Du kannst deiner Frau einen Insider-Tipp geben und sie auf MOMazing – Das Mama Yoga Love Mag aufmerksam machen.

Mein Buch-Tipp – speziell für Euch:

Namasté, Daddy!

Kathrin Mechkat
Kathrin Mechkat
Kathrin Mechkat ist zweifache Mutter, Journalistin und Yogalehrerin für Prä- und Postnatal Yoga. Sie lebt mit ihrer Familie in Hamburg. Ihren Alltag mit Mini-Menschen, Mann, Macbook und Matte meistert sie mit viel Herz, Humor und Dankbarkeit. Diesen Sommer brachte sie ihr drittes Baby zur Welt: Den Blog MOMazing – Das Mama Yoga Love Mag. Dafür interviewt sie neben Yoga-Mamas auch gerne Yoga-Papas!

2 Kommentare

  1. Mein Mann kommt auch immer mit zum Yoga. Am Anfang war er nicht sonderlich begeistert und ist nur mitgekommen, um mir einen Gefallen zu tun. Aber mittlerweile macht ihm das richtig Spaß und wenn wir eine Woche mal nicht hin können macht er zuhause ein bisschen:)

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