Eine treffende Einleitung auf der Homepage von BabyPlaces: „Die meisten Menschen meiden Orte, an denen hemmungslos gerülpst, gespuckt und in die Hose gemacht werden darf. Du empfiehlst sie weiter!“ Das ist das Prinzip von BabyPlaces. Einfach und gut! Denn zumindest in den Ballungszentren unserer Republik funktioniert die App und liefert über 20.000 verschiedene Spots, die sich um das Wohl der Kleinen drehen.
Spielplätze, Cafés, Ärzte, Shops und nicht unwichtig: Wickel-Spots! Manchmal ist so eine Parkbank nicht optimal, erst recht nicht, wenn es regnet. Auch nicht zu verachten ist die Übersicht der barrierefreien U-Bahn-Stationen. Die App gibt es kostenlos für iPhones und für Android-Smartphones. In übersichtlichen Kategorien könnt Ihr auf einer Google Maps-Umgebung Eure Gegend erkunden und Spots entdecken. Diese können von den Usern bewertet und kommentiert werden. Natürlich kann jeder User eigene Spots hinzufügen, so komplettiert sich das Angebot immer weiter. Sogar auf Malle sind bereits einige Spots integriert. Falls einem am Ballermann mal die Windeln ausgehen.
Wir haben die App einen Monat lang getestet und sie hat uns manchmal weitergeholfen. Gerade wenn wir uns in anderen Städten aufgehalten haben, bot uns die App eine gute Orientierung. Ein weiterer Pluspunkt ist die (noch) komplett werbefreie Umgebung. Mal sehen, wie lange noch, schließlich wollen die Betreiber sicherlich auch mal Geld mit der Entwicklung verdienen. Schlussendlich liegt es jetzt an den Usern, die Karte der Baby-Spots immer weiter zu komplettieren.
Weitere Infos und den Link zum Download gibt es auf babyplaces.de
Was für den Laden spricht: Sie bieten eine Liste der zehn besten Eltern-Apps auf der Homepage an!
Fotos © Babyplaces