werbung | Mal ehrlich, wer von uns hat nicht insgeheim gehofft, dass der alte PlayStation-, Switch- oder Xbox-Controller irgendwann mehr kann als nur FIFA oder Super Mario? SIKU hat genau das jetzt möglich gemacht auf eine Art und Weise, die sowohl unsere Kinder als auch das Kind in uns selbst begeistert. Denn die Modell- und Spielzeug-Profis haben ihre SIKU CONTROL-Serie um eine Gaming-Controller-Steuerung erweitert. Da haben wir natürlich direkt mal „losgezockt“ ;-)
Denn das neue Feature ist viel mehr als nur eine kleine Spielerei. Nach unseren ausgiebigen Testfahren im heimischen Wohnzimmer können wir sagen: Das ist – im wahrsten Sinn – ein echter Game-Changer.
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Vom Bildschirm auf den Wohnzimmerteppich
Die Idee ist so simpel wie genial: Statt die fernsteuerbaren SIKU-Modelle über die App oder die herkömmliche Bluetooth-Fernbedienung zu lenken, koppelt man einfach seinen Gaming-Controller mit dem Smartphone oder Tablet. Jeder Bluetooth-fähige Controller funktioniert, also ist es völlig egal, ob ihr Geräte von PlayStation, Xbox, Nintendo oder anderen Drittanbietern verwendet. Die SIKU CONTROL App (Apple / Android) erkennt den Controller automatisch und schon kann’s losgehen. Keine komplizierten Einrichtungsprozesse, kein stundenlanges Fummeln an Einstellungen. Bluetooth aktivieren, Controller koppeln, App öffnen – fertig.

Wir haben so in wenigen Minuten den Switch Joy-Con, einen Xbox- und einen PS4-Controller verbunden. Ihr braucht aber für mehrere Fahrzeuge nicht auch immer gleich mehrere Controller, einer reicht. Ihr könnt dann in der App auswählen, welches Fahrzeug ihr aktuell steuern wollt.
Was das in der Praxis bedeutet? Präzision und Kontrolle auf einem Level, das die klassischen Steuerungsmethoden deutlich in den Schatten stellt. Die analogen Sticks der Gaming-Controller ermöglichen eine viel feinere Dosierung von Lenkung und Geschwindigkeit. Gerade bei den größeren Modellen wie dem Liebherr R980 SME Raupenbagger oder dem New Holland T7.315 mit Frontlader merkt man den Unterschied sofort. Statt hektischer Touchscreen-Gesten oder binärer Knopfdrückerei auf der Fernbedienung navigiert man seine Baumaschinen mit einer Präzision, die man sonst nur aus Simulationsspielen kennt.
Gerade der Nachwuchs, der schon an der Konsole daddelt, kommt so ganz schnell mit der neuen Steuermöglichkeit zurecht. In unserem Fall haben wir eigentlich immer erstmal alle Knöpfe gedrückt und so gecheckt, welche Buttons neben dem Fahren für die Lampen oder das Bewegen von Baggerschaufeln, Anhängerkupplung oder Maschinenhaus zuständig ist.

Vier Testmodelle, unendlich viele Möglichkeiten
Für unseren Test hat uns SIKU vier richtig beeindruckende und detailgetreue Modelle zur Verfügung gestellt. Der Liebherr R980 SME Raupenbagger ist dabei der Star unter den Baumaschinen. Mit beweglichem Arm, drehbarem Oberwagen und Greifer lässt sich damit ernsthaft arbeiten. Okay, das Wort „arbeiten“ benutzen wir hier vielleicht etwas großzügig, aber wer schon mal versucht hat, mit einem Bagger-Modell präzise Bauklötze zu stapeln, weiß: Das ist durchaus anspruchsvoll.
Der Fortuna Zweiseitenkipper zeigt, dass SIKU auch bei Spezialfahrzeugen nicht kleckert, sondern klotzt. Das Modell kann auf beiden Seiten kippen – eine Funktion, die man über die Controller-Tasten butterweich steuern kann. Der New Holland T7.315 mit Frontlader bringt klassische Landwirtschaft ins Spiel und macht besonders in Kombination mit den SIKU-Anhängern richtig Laune. Und der Volvo FH16 Sattelzug rundet das Quartett ab – als LKW-Fahrer unter den Modellen sorgt er für Logistik-Feeling auf der heimischen Spielstraße.

Drei Wege zum Ziel – einer davon besonders gut
Was SIKU clever macht: Sie zwingen niemanden, sich einen Gaming-Controller anzuschaffen. Die Bluetooth-basierten SIKU CONTROL-Modelle lassen sich weiterhin auf drei Arten steuern. Da wäre zunächst die klassische SIKU-Bluetooth-Fernbedienung, die allerdings nur noch in begrenzter Stückzahl verfügbar ist und aus Nachhaltigkeitsgründen nicht mehr nachproduziert wird. Dann gibt’s die reine App-Steuerung über den Touchscreen vom Tablet oder Smartphone, die besonders für spontane Spielsessions praktisch ist, denn das Handy hat man ja meist dabei. Und eben die neue Gaming-Controller-Option, die für uns eindeutig die komfortabelste und präziseste Steuerungsmethode ist.
Ein kleiner Wermutstropfen: Die SIKU CONTROL App muss während der Steuerung im Vordergrund laufen. Nebenbei mal eben WhatsApp checken oder Musik-Apps bedienen klappt leider nicht. In der Praxis ist das aber verschmerzbar, denn wenn man mit den Modellen spielt, will man eh voll dabei sein. Und seien wir ehrlich: Unsere Kids und auch wir selbst sind beim Spielen mit den ferngesteuerten Fahrzeugen sowieso so fokussiert, dass andere Apps oder Aktivitäten in den Hintergrund rücken.
Das Gefühl von Kontrolle – im wahrsten Sinne
Der größte Vorteil der Gaming-Controller-Steuerung zeigt sich im Detail. Die verschiedenen Funktionen der SIKU CONTROL-Modelle – von der Lenkung über Arbeitsgeräte bis hin zu Licht und Sound – sind clever auf die Controller-Tasten verteilt. SIKU stellt dafür detaillierte Übersichten bereit, die je nach Fahrzeugart die Tastenbelegung zeigen. Nach kurzer Eingewöhnungszeit sitzt jeder Handgriff, und man steuert den Bagger oder Traktor mit der gleichen Selbstverständlichkeit, mit der man sonst durch Rennspiele navigiert.

Besonders cool: Man kann in der App zwischen mehreren verbundenen Fahrzeugen wechseln. Bagger an Position bringen, zum Traktor switchen, Anhänger beladen, zurück zum Bagger – so entsteht echtes Baustellengefühl im Wohnzimmer. Und ja, die Anhänger lassen sich ebenfalls über den Gaming-Controller steuern, sobald sie per Kabel mit dem Zugfahrzeug verbunden sind. Das eröffnet richtig komplexe Spielszenarien, bei denen nicht nur die Kleinen, sondern auch wir Papas ins Tüfteln kommen. So lassen sich Situationen auf Baustellen oder Bauernhöfen simulieren und sorgen für stundenlangen Spielspaß.
Für wen ist das Ganze gedacht?
Die SIKU CONTROL-Serie mit Gaming-Controller richtet sich offiziell an Kinder ab drei Jahren. Die Modelle sind robust gebaut und halten auch wilderen Spielsessions stand, typisch SIKU eben. Aber wirklich spannend wird’s unserer Meinung nach für Kinder ab dem Grundschulalter aufwärts. Die Kombination aus physischem Spielzeug und digitaler Steuerung spricht dabei eine breite Altersspanne an. Während die Kleineren einfach Spaß am Fahren und Bewegen haben, können ältere Kids richtige Szenarien nachspielen und dabei ihre Feinmotorik schulen.
Und dann sind da noch wir Väter. Geben wir’s zu: Die Gaming-Controller-Steuerung adressiert ganz gezielt das Kind im Mann. Wer jahrelang einen Landwirtschafts-Simulator oder ähnliche Games gezockt hat, bekommt hier die haptische Variante. Mit echten Modellen, die sich anfühlen und bewegen lassen. Das ist Quality-Time mit den Kindern auf einem Level, bei dem beide Generationen voll auf ihre Kosten kommen. Papa holt seinen alten PlayStation-Controller raus, Junior bekommt den Xbox-Controller, und schon entsteht ein gemeinsames Baustellenprojekt, bei dem niemand auf einen Bildschirm starren muss.

Ein Wort zur Kompatibilität
Wichtig zu wissen: Die Gaming-Controller-Steuerung funktioniert ausschließlich mit den Bluetooth-basierten SIKU CONTROL-Modellen. Wer noch ältere Traktoren aus der Serie besitzt, die auf 2,4 GHz-Funktechnologie setzen – wie den Fendt 939, John Deere 8345R oder Claas Axion 850 – bleibt außen vor. Das ist schade für Besitzer dieser Modelle, technisch aber nachvollziehbar. Die neueren Bluetooth-Modelle bieten dafür deutlich mehr Flexibilität und lassen sich eben nicht nur mit der App, sondern auch mit jedem kompatiblen Gaming-Controller steuern.
Die Einrichtung ist denkbar einfach und in vier Schritten erledigt:
- Bluetooth am Smartphone aktivieren
- Controller in den Pairing-Modus versetzen
- Controller in den Bluetooth-Einstellungen auswählen
- SIKU CONTROL App laden oder updaten (mindestens Version 1.3.4)
…und fertig. Die App erkennt den Controller automatisch und schon kann die Fahrt beginnen. Sollte es wider Erwarten nicht klappen, gibt’s in den FAQ von SIKU eine ausführliche Troubleshooting-Liste – von Kompatibilitätsfragen über Ladestand des Controllers bis hin zu möglichen Verbindungsproblemen.
Unser Fazit: Endlich Gaming-Feeling für’s Kinderzimmer
SIKU hat mit der Gaming-Controller-Integration einen richtig smarten Move gemacht. Statt das Rad neu zu erfinden, nutzen sie einfach die Controller, die in vielen Haushalten ohnehin rumliegen und hauchen ihnen neues Leben ein. Das Ergebnis ist eine Steuerung, die sowohl intuitiver als auch präziser ist als die bisherigen Methoden. Die Modelle selbst sind gewohnt hochwertig verarbeitet, die App läuft stabil, und das Spielerlebnis macht einfach Spaß.

Klar, das ist keine Revolution, aber eine verdammt gute Evolution. Die Kombination aus robustem, analogem Spielzeug und moderner, digitaler Steuerung trifft genau den Zeitgeist. Unsere Kids spielen damit genauso gerne wie wir selbst, und das ist letztlich das beste Kompliment, das man einem Spielzeug machen kann. Wer nach Weihnachtsgeschenken sucht, die nicht nach zwei Tagen in der Ecke landen, sollte SIKU CONTROL mit Gaming-Controller-Steuerung definitiv auf die Liste setzen.
Lust bekommen?
Wenn ihr jetzt Lust bekommen habt, die SIKU CONTROL-Serie selbst auszusprobieren, schaut am besten direkt im SIKU-Shop vorbei und entdeckt die ganze Modellvielfalt. Die Weihnachtsplanung kann schließlich nicht früh genug beginnen – besonders, wenn Papa mitspielt. Und wer noch mehr über unsere Erfahrungen mit SIKU-Produkten lesen möchte, findet in unseren bisherigen Testberichten zu SIKU jede Menge Inspiration und ehrliche Einschätzungen.
Jetzt heißt es: Controller in die Hand, App geöffnet, und ab auf die virtuelle Baustelle. Viel Spaß beim Spielen!











