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KinderkramSpielzeugDas etwas andere Tischfussball-Spiel von Weykick

Das etwas andere Tischfussball-Spiel von Weykick

Der Ball ist rund, ein Spiel dauert 90 Minuten – und Weykick macht Laune! Ohne elektronisches oder digitales Entertainment für Kinder vehement zu verteufeln, liegen die „einfachen“ Spielgeräte bei uns höher im Kurs. Und sehr oft wird mit diesem Spielzeug auch nachweislich länger und intensiver gespielt. Gerade auch, weil das vermeintlich umspannende Spielzeug die Kreativität der Kids anregt. Erst am Sonntag gab es in der Welt am Sonntag einen treffenden Artikel zu diesem Thema: 90 Prozent Plastik, viel Bling-Bling und Tüt-Tüt wird 2016 unter dem Weihnachtsbaum liegen. Die Redakteurin schrieb dazu passend: „Ein Stock kann alles sein – ein Laserschwert ist immer nur ein Laserschwert.“ Und wo wir schon beim Holz sind, liefern wir Euch einen echtem Geheimtipp für das Christkind: Das Weykick-Stadion 7500 G.

Den „Proof“ auf Spieltauglichkeit und großem Interesse habe ich selbst im Kinderkaufhaus MuKK erlebt. Dort steht das Spiel zum testen und ja, mein Sohn (4) und ich haben diesen etwas anderen Tischkicker jeden Samstag sehr ausführlich bespielt. Und ich freue mich auf die zukünftigen Spiele unter dem Flutlicht des Esszimmertisches, denn das Spiel wird definitiv unterm Weihnachtsbaum liegen – nicht nur, weil es auf dem Wunschzettel auf Platz 1 steht.

Weykick Tischfussball

Die Mechanik von Weykick ist denkbar einfach: Vier Holzspielfiguren sind mit jeweils einem Magneten unter der Spielfläche verbunden, die mit der Hand unter dem Spielfeld bewegt werden. Auf jeder Seite gibt es zwei Spieler mit dem das Runde hoffentlich ins Eckige befördert wird. Gegen einen Vierjährigen spiet Vaddi am besten mit nur einem Spieler – rein wegen der Motorik.

Das komplette Set ist dabei sehr hochwertig und massiv aus Holz aufgebaut. Mit ein wenig Übung gelingen einem dann auch schwierige Aktionen über Bande. Ähnlich wie beim Kicker können zehn Tore-Plättchen umgelegt werden, um den Gewinner zu küren. Und jedes Spiel wird bei uns mit viel Kreativität gespielt. Togo gegen Bayern. Preußen Münster gegen Gladbach. Deutschland gegen England. Mal schiesst Thomas Müller gegen Felix Wiedwald, mal schiesst Mehmet Kara gegen Manuel Neuer. Und sehr oft muss ich parallel als Fussball-Moderator fungieren. Gar nicht so einfach, dieses Multitasking.

Der Torwart bei Weykick

Wenn ich als Vater Spielzeug kaufe, dann wäge ich immer im Vorfeld ab, wie lange sich mein Sohn wohl damit beschäftigt. Zu viele vermeintlich amtliche Spielgeräte tristen ein trauriges Dasein auf dem Regal oder verstauben irgendwo unter Möbeln. Und dann beurteile ich noch den Kaufpreis. Dabei ist zum Beispiel das Kartenspiel UNO-Junior ein echtes Highlight, was fast täglich zum Einsatz kommt. Preislich kann das Weykick-Tischfussball-Spiel mit 165 Euro hier natürlich nicht mithalten – sicher aber auf lange Zeit im Hinblick auf die Nutzung.

Zwei gegen Zwei am Weykick Tischkicker

Ich persönlich freue mich schon auf die Bescherung und das erste Pokalspiel am heiligen Abend. Apropos Pokal: Hier kann der Patenonkel oder die Patentante sicherlich mit dem passenden Anschlussgeschenk für leuchtende Augen sorgen. Und dann wird es wieder laut im Esszimmer-Stadion an der Schulstrasse: „Herzlich willkommen zum Weihnachtspokalspiel des Jahres, meine lieben Fussballfreunde!“

Produktdetails

WeyKick Stadion 7500 G
Magnetfußball für 2-4 SpielerInnen, helle Holzausführung;
Spielfläche ca. 46 x 71 cm, inkl. Grundausstattung:
4 Fußballspieler mit Führungsmagneten, je 2 blau und rot, 2 Bälle
Sonderausführung mit grünem Spielfeld
Ab drei Jahren.
Preis: 165.00 € (inkl. 19% MwSt. zzgl. Versandkosten)

Der Aufbau des Weykick Tischussball-Spiel

Der Aufbau ist denkbar einfach und dauert nicht länger als zehn Minuten. Lediglich acht Schrauben sind vor dem Anstoß zu verarbeiten. Zwei davon mit dem Kreuzschlitz-Schraubendreher, die restlichen sechs Schrauben mit dem mitgelieferten Sechskant, den so ziemlich jeder aus dem IKEA-Karton kennen sollte. Und für die Zeit nach dem Spiel haben wir hier einen Buchtipp von einem Fussball-Vater.

In diesem Sinne:

„Auch ohne Matthias Sammer hat die deutsche Mannschaft bewiesen, daß sie in der Lage ist, ihn zu ersetzen.“

(Unser allergrößter Experte Marcel Reif)

Mark Bourichter
Mark Bourichter
Mark Bourichter ist Vater von Henri, Baujahr 2012. Er macht seit über zehn Jahren was mit Medien. Seine Arbeiten sind mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Internationalen Deutschen PR-Preis und dem Deutschen Preis für Onlinekommunikation.

1 Kommentar

  1. Oh mein Gott, ist das genial!
    Ich wüsste da jemanden, dem das zu 100% gefallen würde, und meine Kinder sind das nicht! 😀
    LG, Tina

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