werbung | Nein, die Teufelskicker gibt’s nicht nur auf dem Betze… Endlich wieder Fußball: die zweite Liga hat den ersten Spieltag hinter sich, unser Nationalteam sorgt für Wellen der Begeisterung bei der Fußball-Europameisterschaft der Frauen und dann haben wir ja noch die WM in Katar vor der Tür. Von der jeder entscheiden muss, ob er sie denn wirklich angucken möchte. Zur Begleitung dieser vielen Events rund ums Leder möchte ich euch heute auf der neue Folge der Teufelskicker vorstellen. Das ist eine Hörspielreihe rund um Fußball und Freundschaft, also nicht nur für Kicker. Denn die aktuelle Folge 94 „Elternpressing!“ hat eine wichtige Botschaft für die Mütter und Väter am Spielfeldrand.
Wir haben schon ein lesenswertes Buch über Fußballeltern vorgestellt. Das richtete sich an euch Eltern. Die Teufelskicker sind natürlich in erster Linie ein Hörspaß für eure Kinder ab dem Grundschulalter. Vielleicht kennen eure Kinder schon die Abenteuer von Moritz, Catrina, Niko, Mehmet und der Mannschaft vom Team Blau-Gelb. Da geht es nicht nur um Tore und Pokale, sondern auch um Themen wie Freundschaft, schlechte Schulnoten oder die erste Liebe. Ein toller Mix aus Alltagsthemen und Fußball-Action. Auch für Eltern zum Mithören. Worum geht es aber in der neuen Folge?
Inhalt „Elternpressing“
Normalerweise haben Moritz und seine Mitspieler immer ziemlich viel Spaß am Training. Doch die Situation ändert sich, als immer häufiger Teufelskicker-Eltern auf dem Trainingsgelände auftauchen. Denn die Mütter und Väter kommen nicht nur zum Zuschauen, sondern wissen auch noch alles besser! Das bringt nicht nur ziemlich viel Unruhe ins Team und die Spieler durcheinander, sondern verdirbt dem Team auch die Vorfreude auf das bevorstehende Match gegen den VfB. Aber dann entwickeln die genervten Kicker einen Plan, um den vielen Hobby-Trainern am Spielfeldrand eine Lektion zu erteilen und den Spieß umzudrehen. Die vorlauten Eltern landen im Erziehungs-Camp zum Nachsitzen, weil sie sich nicht an die Regeln
im Kindersport halten können.
DFB-Umfrage zeigt: 89% wünschen sich weniger Eltern-Zwischenrufe
Das ist mit Eltern-Zwischenrufen gar nicht so weit hergeholt ist, beweist eine Studie des DFB. Denn nicht nur bei Spielen unserer Fußball-Nationalteams sitzen viele Millionen Bundestrainer auf der Couch und wissen alles besser. Auch in den Vereinen, in denen Kinder ihre ersten Pässe und Torschüsse üben, können sich viele über engagierte Eltern mit Kritik und Tipps nicht zurückhalten.
Kindersport könnte so schön sein – wären da nur nicht die nervigen Eltern!
Die Teufelskicker
„Nun mach schon, spiel endlich! Lauf schneller! Was stehst du da so rum? Den musst du doch haben!“ – Nicht nur beim Fußball, aber dort ganz besonders mutieren Mütter und Väter schnell zu Möchtegern-Trainern. Dabei werden diese überambitionierten Eltern nicht nur in der Hörspiel-Welt der Teufelskicker eine Herausforderung für die Kids, sondern auch im realen Sportalltag unserer Kinder. Das bestätigen die Ergebnisse des kürzlich veröffentlichten „Amateurfußball-Barometers“. In dieser Befragung ruft der DFB regelmäßig über seine 21 Landesverbände alle Fußballer*innen, Trainer*innen, Schiedsrichter*innen und Ehrenamtlichen auf. Und da zeigt sich:
Tatsächlich halten es gut 89% der Befragten für ein wichtiges oder sogar sehr wichtiges Thema, dass der Nachwuchs bei der Ausübung seiner Sportart weniger durch die Zwischenrufe der Eltern gestört wird. Denn anders als die Eltern nähern sich die Kinder ihren Sportarten wie Fußball, Handball, Tennis, Leichtathletik & Co. recht entspannt. Sie haben Bock auf Bewegung, auf ein Erlebnis im Team, auf neue Fähigkeiten und auf Spaß. Und ganz nebenbei schärfen sie über den Sport ihre Sinne für Dinge wie Teamfähigkeit, Rücksichtnahme, Kommunikation, Gewinnen und Verlieren sowie Wertschätzung.
Wenn Kinder und Jugendliche irgendwann dann doch die Lust an der ausgeübten Sportart verlieren, dann sind die Gründe dafür nicht selten häufig auch im Verhalten der Eltern zu suchen, sagt die Kinder- und Jugendtrainerin Elke Opitz aus Erfahrung.
Du trainierst mit Kindern und musst dabei die Eltern coachen.
Elke Opitz
Sie befasst sich schon seit Jahren mit den unterschiedlichen Einflussfaktoren, die abseits des Trainingsplatzes Einfluss auf den Sport und die Entwicklung der Sportlerinnen haben. „Eltern gehören zum Kindersport dazu. Sie können großartige und wichtige Unterstützer sein, aber auch zu echt knackigen Herausforderungen werden.“ Das gilt insbesondere dann, wenn sich die Ansagen von Mama und Papa von denen der Trainer*innen unterscheiden. Auf wessen Rat sollte das Kind dabei am Ende hören?
Es verwundert nicht, dass oft schon die Jüngsten ihren Eltern „untersagen“, beim Training, bei Spielen oder bei Wettkämpfen zuzuschauen. Und manch‘ kleiner Sportler erklärt hinter vorgehaltener Hand, dass ihm das Verhalten der eigenen Eltern sogar peinlich sei. Nehmt euch also ein Beispiel an den Teufelskickern, setzt auf Teamgeist und hört mal rein in die neueste Folge 94 „Eltern-Pressing!“ Wenn es gefällt, findet ihr natürlich auch alle weiteren Folgen.
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„Elternpressing!“ ist die 94. Folge der Teufelskicker und ab sofort auf CD und im Stream erhältlich –
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