werbung | Der 5. April 2024 um 6:47 Uhr morgens begann mit einer WhatsApp-Nachricht von Sonja, die ich im Hotelbett las, weil das Krankenhaus Ludwigsburg kein Zimmer für mich hatte. Nach drei Tagen Schwangerschaftsvergiftung ging es plötzlich los mit einem Notkaiserschnitt, und während ich noch versuchte, ein Taxi zu bekommen, kam unser Sohn bereits zur Welt.
Die 15 Minuten Fahrt fühlten sich endlos an, und als ich in der Klinik ankam, war alles schon vorbei. Sonja lag erschöpft mit unserem Kleinen im Arm da und entschuldigte sich tatsächlich, dass ich nicht dabei sein konnte, obwohl sie gerade alleine diese schwere Geburt durchgemacht hatte.
Dieser Moment prägte mich, weil mir klar wurde, dass ich ab jetzt alles tun würde, um ihr den Alltag zu erleichtern und ein verlässlicher Partner zu sein.
Nach dem Kaiserschnitt wurde das Stillen zur Herausforderung
Zu Hause merkten wir schnell, dass das Stillen nach dem Kaiserschnitt nicht richtig klappen wollte, weshalb wir uns bei der Apotheke eine Milchpumpe liehen – das gleiche Modell, das Sonja schon im Krankenhaus benutzt hatte.
Diese elektrische Pumpe war zwar funktional, aber auch unglaublich einschränkend, weil sie Sonja für 45 Minuten an einen Platz fesselte und dabei Geräusche machte wie ein alter Kühlschrank.
Die nächtliche Pump-Routine war besonders zermürbend:
- Zwei bis drei Mal pro Nacht aufstehen
- Ins Wohnzimmer gehen mit frischer Kaiserschnittnarbe
- 45 Minuten regungslos an der Pumpe sitzen
- Der Kleine weinte währenddessen nach seiner Mama
- Danach wieder zurück ins Bett für maximal zwei Stunden Schlaf
Der Schlafmangel und die ständigen Unterbrechungen machten die Heilung nach dem Kaiserschnitt noch schwieriger, weil Sonja sich nie richtig ausruhen konnte.
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Die verschüttete Milch brachte uns (beide) zum Verzweifeln: Was jetzt?
In der dritten Woche passierte dann das Malheur, das mich heute noch wurmt.
Um 4:23 Uhr morgens, nach einer weiteren schlaflosen Nacht, stand ich in der Küche und wollte die frisch abgepumpte Milch in eine Flasche füllen. Sonja hatte gerade 45 Minuten im Wohnzimmer gepumpt, der Kleine schrie, und meine Hände zitterten vor Müdigkeit.
Der Behälter mit 180ml Muttermilch rutschte mir aus den Fingern und fiel komplett über den Küchenboden. In meiner Verzweiflung kniete ich mich hin und versuchte tatsächlich, die Milch mit einem Löffel zu retten, was natürlich völlig absurd war.
Als Sonja dazukam und sah, was passiert war, standen uns beiden die Tränen in den Augen, weil diese 180ml das Ergebnis von 45 Minuten Pumpen waren und wir beide am Ende unserer Kräfte waren.
Die Lösung: Die Momcozy KleanPal Pro wurde unser täglicher Helfer
Am nächsten Tag recherchierte ich intensiv nach Lösungen und stieß auf die Momcozy KleanPal Pro Babyflaschenreiniger und -sterilisator für 370 Euro.

Die technischen Daten überzeugten mich sofort: 26 Hochdruckdüsen, die aus verschiedenen Winkeln sprühen, ein Wasserdruck von 2.200 Pa, der auch hartnäckige Milchreste entfernt, und das Ganze in nur 19 Minuten im Schnellwasch-Modus.
Nach der Express-Lieferung brauchte ich nur zehn Minuten für die Installation, und schon lief der erste Durchgang. Die Maschine wäscht nicht nur, sondern sterilisiert mit natürlichem Dampf bei hohen Temperaturen, wodurch 99,9% aller Keime abgetötet werden.
Der integrierte HEPA-Filter sorgt zusätzlich dafür, dass die Flaschen bis zu 72 Stunden steril bleiben, selbst wenn sie in der Maschine gelagert werden. Mit nur 2,5 Litern Wasserverbrauch pro Durchgang spart sie außerdem 86,7% Wasser im Vergleich zur Handwäsche.

Die Mobile Flow M9 veränderte Sonjas Pump-Alltag komplett
Eine Woche später investierten wir weitere 317 Euro in die Freihand-Milchpumpe Momcozy Mobile Flow M9, und diese Anschaffung sollte Sonjas Alltag grundlegend verändern.

Im Gegensatz zur klobigen Leihpumpe arbeitet die M9 mit nur 42 Dezibel, was leiser ist als ein normales Gespräch, und sie ist komplett kabellos mit einem Akku, der bis zu sechs Pump-Sessions durchhält.
Die technischen Highlights der M9:
- PowerFlow System mit Motor der dritten Generation
- Saugkraft von -300mmHg mit 15 Intensitätsstufen
- App-Steuerung für personalisierte Pump-Programme
- DoubleFit Flansch aus weichem Silikon in Lebensmittelqualität
- Tropfenförmiges Design für diskretes Tragen im BH
- Direkte Pumpe in Tritan-Behälter (kein Umfüllen nötig)
Sonja konnte über die App ihre persönlichen Einstellungen speichern und verschiedene Modi programmieren, zum Beispiel zwei Minuten Stimulation auf Stufe 7, gefolgt von zehn Minuten Abpumpen auf Stufe 8.

Die App dokumentiert außerdem jede Pump-Session mit Uhrzeit, Dauer und Menge, was uns half, Muster zu erkennen und die Milchproduktion zu optimieren.
Der DoubleFit Flansch aus weichem Silikon in Lebensmittelqualität passte sich perfekt an und war so komfortabel, dass Sonja die Pumpe unter ihrer normalen Kleidung tragen konnte. Die tropfenförmige Form der Pumpe sitzt diskret im BH, ohne aufzutragen, und die Milch wird direkt in die mitgelieferten Tritan-Behälter gepumpt, die wir anschließend einfach in den Kühlschrank stellen konnten.
Endlich konnten wir eine funktionierende Routine entwickeln
Mit der Kombination aus KleanPal Pro und Mobile Flow M9 entwickelten wir eine Routine, die tatsächlich funktionierte und uns beiden mehr Schlaf und Energie verschaffte. Morgens um sechs konnte Sonja im Bett liegen bleiben und dort pumpen, während ich den Kleinen wickelte und mit ihm kuschelte. Die 250ml, die sie durchschnittlich in 15 Minuten pumpte, landeten direkt in den Tritan-Behältern und wanderten ohne Umfüllen in den Kühlschrank.

Tagsüber lief die Flaschenwaschmaschine im Dauereinsatz, wobei wir zwischen dem 19-minütigen Schnellprogramm und dem 29-minütigen Normalprogramm mit zusätzlicher Sterilisation wechselten. Die neun verschiedenen Reinigungsmodi erlaubten es uns, je nach Verschmutzungsgrad und verfügbarer Zeit das passende Programm zu wählen, und die mitgelieferten 60 Reinigungstabletten reichten für die ersten zwei Monate.
Nachts war der Unterschied am deutlichsten spürbar, weil Sonja nicht mehr aufstehen und ins Wohnzimmer gehen musste, sondern einfach im Bett die M9 anlegte und weiterdösen konnte, während die Pumpe leise ihre Arbeit verrichtete. Diese gesparte Energie machte einen enormen Unterschied für ihre Heilung nach dem Kaiserschnitt, weil sie sich mehr schonen und die Narbe besser heilen konnte.
Die gewonnene Zeit nutzten wir für das Wesentliche
Nach zwei Monaten mit unseren neuen Helfern zogen wir Bilanz und stellten fest, dass wir täglich mindestens zwei Stunden Zeit gewonnen hatten. Die KleanPal Pro hatte über 500 Flaschen gewaschen, und ich brauchte für die Flaschenvorbereitung nur noch einen Bruchteil der Zeit, während Sonja durch die mobile Pumpe ihre Bewegungsfreiheit zurückbekommen hatte.
Diese gewonnene Zeit und Energie investierten wir in das, was wirklich zählte: Zeit mit unserem Sohn. Statt erschöpft nebeneinander herzufunktionieren, konnten wir gemeinsam auf dem Bett liegen und beobachten, wie er seine ersten Lächeln verschenkte. Sonja konnte ihn während des Pumpens im Arm halten, was die Bindung stärkte und auch die Milchproduktion positiv beeinflusste.
Die Investition von knapp 700 Euro für beide Geräte mag zunächst hoch erscheinen, aber wenn ich bedenke, wie viel Lebensqualität wir dadurch gewonnen haben, war es jeden Cent wert. Wir hatten wieder Energie für Gespräche, für gemeinsame Mahlzeiten und vor allem für die vielen kleinen Momente mit unserem Sohn, die man sonst vor lauter Erschöpfung gar nicht richtig wahrnimmt.
Mein Fazit für andere Väter in ähnlicher Situation
Als Vater fühlte ich mich anfangs oft hilflos, besonders nach dem verpassten Start bei der Geburt. Die Technik gab mir die Möglichkeit, aktiv zu helfen und Sonja zu unterstützen.
Ich wurde zum Experten für die Flaschenwaschmaschine, kannte alle Programme und die optimale Beladung, während ich bei der Pumpe die App-Einstellungen verwaltete und die Statistiken im Blick behielt.
Wenn andere Väter mich heute fragen, wie wir die schwierige Anfangszeit gemeistert haben, empfehle ich ihnen, in gute Technik zu investieren, die den Alltag erleichtert. Die Momcozy-Produkte haben uns nicht nur Zeit gespart, sondern auch die nötige Energie gegeben, um die erste Zeit mit unserem Sohn trotz schwieriger Umstände zu genießen.
Heute, sieben Monate später, läuft unser Alltag routiniert und entspannt. Die KleanPal Pro ist immer noch täglich im Einsatz, und Sonja nutzt die M9 flexibel nach Bedarf.
Wir haben gelernt, dass es okay ist, sich Hilfe zu holen, sei es durch Technik, durch nützliche Ausstattung für das Baby oder durch das Eingestehen der eigenen Grenzen. Unser Sohn gedeiht prächtig, und wir haben als Familie unseren Rhythmus gefunden, auch wenn der Start alles andere als perfekt war.











