Ähnliche Beiträge

------
KinderkramAusstattung für KinderDie neue Pampers Premium Protection Windel im Testlabor

Die neue Pampers Premium Protection Windel im Testlabor

werbung | Wer ein Baby bekommt, der wird es von Tag 1 an mit kleinen und großen Geschäften zu tun bekommen. Somit ist auch das Thema „Windel“ gesetzt. Denn während ihr es zuhause durchaus mal testen könnt, wie es ohne Windel funktioniert, so solltet ihr unterwegs unbedingt auf eine Windel zurückgreifen, um beim Kind für einen möglichst trockenen Hintern zu sorgen. Das Angebot an Windeln ist umfangreich. Von der Stoffwindel bis zur Bio-Windel sind die Supermarktregale voll. Die Marke Pampers begegnet Euch dabei an prominenter Stelle und in zahlreichen Ausführungen. Denn die Marke aus dem Hause Procter & Gamble ist seit Jahrzehnten Marktführer und Technologieführer, wenn es um Windeln geht. Nun kommt mit der Pampers Premium Protection Windel eine neue Innovation auf den Markt. Dafür haben wir ein Testlabor eingerichtet.

Vor einiger Zeit konnten wir bereits das Windel-Forschungslabor bei P&G persönlich besuchen und feststellen, dass Windeln und Weltraumforschung doch gar nicht so weit auseinanderliegen. Dabei geht es doch eigentlich nur darum, die flüssige und feste Beladung – wie Profis sagen – möglichst schnell und ohne feuchte Rückstände zu absorbieren und somit dafür zu sorgen, dass Eure Kleinen weiterschlafen oder unterwegs nicht in ihrem eigenen Saft schmoren. Die Aufgabe der Aufnahme übernehmen die Absorber. Und da entwickeln sich tatsächlich noch jedes Jahr neue Techniken, die das Ergebnis stetig verbessern.

Wir haben im Test nun die alt bewährte Pampers Baby-Dry und das neue Supermodell Pampers Premium Protection vorgenommen und überprüft, wo es Verbesserungen gibt. Auf den ersten Blick sind sich beide Modelle recht ähnlich. Aber schon beim Anfassen ist zu fühlen, dass sich das neue weiche Außenvlies der Pampers Premium Protection noch angenehmer und weicher anfühlt als bei der Vergleichswindel. Wir wollen aber noch mehr wissen. Dazu haben wir vier Stationen eingerichtet.

Die Pampers Premium Protection im Daddy-Check

Der „Magical Pods-Test“

Ich bin nicht ganz sicher, wieviele Windeln ein Baby in seinem jungen Leben verbraucht. Aber die meisten davon schmeisst Ihr als festes, vollgepischtes Knäuel in den Müll. Insofern ist das wichtigste Kriterium, dass die Flüssigkeit schnell aufgenommen und gehalten wird, ohne das Feuchtigkeit entweicht. Im ersten Test haben wir daher beide Modelle mit der gleichen Menge Wasser befüllt und nach drei Minuten gecheckt, was passiert die. Die Pampers Premium Protection Windel ist komplett trocken, die Baby Dry ist minimal feucht. Was aber noch entscheidender ist und deutlich wird, wenn man die Windel in der Mitte aufschneidet: die Magical Pods sind absorbierende Kanäle der Pampers Premium Protection, die den Urin schnell und gleichmäßig verteilen und für bis zu 12 Stunden Trockenheit sorgen.

Saugstark muss eine Windel sein. Wie die Pampers Premium Protection

Pampers Premium Protection im Schütteltest

Bei vielen Windeln klappt es zwar mit der Aufnahme der Flüssigkeit ganz gut, allerdings verschiebt sich der absorbierende Kern danach in der Windel und klötert wie ein Tennisball hin und her. Das ist natürlich unangenehm für das Kind. Im Schütteltest schütten wir erneut die gleiche Menge Flüssigkeit in beide Windeln und warten einen kleinen Moment. Danach schütteln wir sie ordentlich hin und her. Bei der Baby Dry entsteht durch das Schütteln ein kleiner Klumpen aus dem absorbierenden Granulat und zeigt den durchhängenden Windelpo. Bei der Pampers Premium Protection bleibt alles in Form, weil der Absorber in separaten Kanälen, den Magical Pods, eingenäht ist. So verteilt sich die Feuchtigkeit besser und die Windel sitzt auch dann noch optimal, wenn sie längere Zeit nicht gewechselt wird.

Daddylicious hat sich ein kleines Testlabor eingerichtet

Der Urin-Indikator

Vielleicht kennt Ihr auch die typische Handbewegung, mit der Ihr Eurem Kind in den Schritt greift um zu prüfen, ob die Windel vollgepinkelt ist und gewechselt werden sollte. Mit dem technischen Fortschritt der Windeln und dem Verteilen der Flüssigkeit ist dieser Quick-Check immer schwerer, denn es ist kaum noch zu fühlen. Aus dem Grund gibt es bei der Pampers Premium Protection Windel jetzt in allen Größen einen Indikator für die Flüssigkeit. Das hilft insbesondere frischgebackenen Eltern, die noch nicht so routiniert mit dem Windelwechseln sind, ist aber auch eine tolle Hilfe für erfahrene Eltern. Vorne auf der Windel befindet sich ein gelber Urin-Indikator, der durch den Wechsel der Farbe zu blaugrün anzeigt, dass die Windel nun mit Flüssigkeit gefüllt ist.

Ein Indikator zeigt, ob die Windel voll ist

Der Doppel-Absorbiersystem-Test

Im letzten Test unseres kleinen Versuchslabors kommen wir mal weg von der Flüssigkeit und hin zu den festeren Geschäften, simuliert durch Shampoo. Das entspricht in etwa der Konsistenz von Babys Stillstuhl. Und auch hier stellen wir fest, dass die cremige Flüssigkeit sehr schnell durch das Doppel-Absorbiersystem aufgenommen wird und die Windeln bereits nach kurzer Zeit schon wieder ein trockenes Gefühl vermittelt. So wird die Babyhaut auch bei voller Windel bestmöglich geschützt.

Geht etwas durch bei der Windel, was nicht durch soll? Wir haben es getestet

Fazit zur Pampers Premium Protection Windel

Sicherlich ist eine Pampers Windel im Vergleich zu anderen Angeboten eher teuer. Auf der anderen Seite bietet sie wie wohl kaum ein anderes Modell perfekten Schutz und Komfort für den Popo Eures Kindes. Wir haben bereits andere Marken getestet und konnten nirgendwo so gute Ergebnisse finden wie bei der Pampers. Mit der Pampers Premium Protection gibt es nun eine Windel, die noch weicher am Hintern anliegt und die Flüssigkeiten noch besser aufnimmt. Testet am besten, ob sie Euch auch überzeugt, die Pampers Premium Protection gibt es in den Größen 1 bis 5. Schließlich soll sich Euer Kind – und Ihr – mit der Wahl der richtigen Windel wohlfühlen.

Kai Bösel
Kai Bösel
Kai Bösel ist Patchwork-Dad von drei Kindern, die eigene Tochter Mika ist im April 2012 geboren. Der Hamburger ist Online-Publisher und betreibt neben Daddylicious auch das "NOT TOO OLD magazin" inklusive Podcast. Außerdem schreibt er für ein paar Zeitschriften und Magazine und hilft Kunden und Agenturen als Freelance Consultant. Nach dem Job entspannt er beim Laufen oder Golf.

Beliebte Beiträge