Kolumnen

Sky Trails im Härtetest – Zwei Kinder, zwei Väter, ein episches Bau-Duell

PXL 20251118 153806908

werbung | Das Wohnzimmer wird zur Actionstrecke, die Treppe zum Startpunkt, das Regal zur Durchgangsstation: Mit Sky Trails hat Playmobil ein komplett neues Spielsystem auf den Markt gebracht, das Bauen, Action und Kreativität vereint. Das innovative Konzept wurde bereits als eines der TOP 10 Spielzeuge des Jahres 2025 vom Bundesverband des Spielwareneinzelhandels ausgezeichnet. Nach dem Deutschen Spielzeugpreis ist das die zweite bedeutende Branchen-Auszeichnung für das neue System. Wir wollten mehr darüber wissen und haben gleich noch das große Family-Battle ausgerufen.

Das Spielprinzip: Mit über 230 Teilen aus dem Starter Set bauen Kinder (und ihre Eltern) dreidimensionale Parcours quer durchs Zimmer. Röhren, Rampen, Helix-Kurven, Wellenstrecken und ein Konfetti-Trichter lassen sich dank Plug-and-Play-System beliebig kombinieren. Hauptdarsteller der Sky Trails von Playmobil ist der Sky Rider – eine Playmobil-Figur mit High-Performance-Slider auf dem Rücken, die an vier schräg gestellten Rädern durch die flexiblen Schienen saust. Mit Tischklemmen lassen sich die Strecken an Möbeln befestigen, Standfüße sorgen für Stabilität in der Höhe. Das Besondere: Die Sky Trails sind kompatibel mit allen klassischen Playmobil-Figuren. So können auch Piraten, Ritter oder Polizisten durch die Luft flitzen.

Die Bahnen der Playmobil Sky Trails werden aus vielen Einzelteilen zusammengebaut

Das modulare System lässt sich mit sieben Erweiterungen ausbauen: Der Air Lift bringt Figuren ohne Batterie wieder nach oben, der Looping sorgt für kopfüber-Action, der Track Blaster fordert Treffsicherheit und mit dem Flip Rail gibt es spektakuläre Überschläge. Zusätzlich gibt es Construction Packs und Connection Packs für noch längere und komplexere Strecken.

Altersempfehlung: Ab 7 Jahren. In der Praxis bedeutet das: Kinder können beim Bau mithelfen und eigene Ideen einbringen, aber gerade bei den ersten Aufbauten ist elterliche Unterstützung sinnvoll, was die Sache gleich auch zum perfekten Familienprojekt macht.

Preise: Das Starter Set liegt bei etwa 79,99 Euro und enthält bereits zwei Sky Rider-Figuren. Einzelne Erweiterungen kosten zwischen 14,99 Euro (Connection Pack) und 29,99 Euro (Air Lift). Wer das volle Potenzial ausschöpfen möchte, sollte auf jeden Fall zu dem Basis-Set noch ein paar Erweiterungen mitnehmen.

sky trails track blaster min

Doch wie gut funktioniert das System wirklich? Wie viel Geduld braucht man beim Aufbau? Und macht es wirklich so viel Spaß, wie die Werbung verspricht? Wir haben die ultimative Papa-Challenge gestartet: Zwei Väter-Kinder-Teams treten gegeneinander an. Kai, Gründer von Daddylicious, und seine 13-jährige Tochter Mika gegen Daddylicious-Redakteur und Kinderbuchautor Birk und seinen neunjährigen Sohn Joris. Die Mission: Wer baut den cooleren Sky Trails Parcours durchs Wohnzimmer oder die ganze Bude? Denn klar ist schon jetzt: Ihr braucht viel Platz!

Birk & Joris – Sky Trails im Wohnzimmer

Unser Aufbau-Erlebnis mit acht Sets

Samstagmorgen, 9 Uhr, alle sind noch im Schlafanzug, als der Paketbote klingelt und ein riesiges Paket vor der Tür abstellt. Der Inhalt: 8 Sky Trails Sets – das Starter Set und alle Erweiterungen. Sowas sorgt natürlich für Begeisterung, gerade an verregneten Herbsttagen. Gleich nach der morgendlichen Hunderunde verwandelten wir das Wohnzimmer in eine Baustelle.

Erstmal die Vorbereitung

Bevor die erste der drei Playmobil-Figuren über die Bahn sausen konnte, mussten wir erstmal Kleinteile sortieren, Klammern und Halterungen zusammenklicken und Sky-Rider-Figuren und einzelne Teile wie den Air Lift, Track Blaster, Looping oder Flip Rail bekleben. Locker 45 Minuten gab es keinen sichtbaren Baufortschritt, dafür viel Vorarbeit. Diese Phase war für uns beide etwas frustrierend, immerhin wollten wir bauen und fliegen lassen. Anders als bei anderen Bausystemen gibt es hier keinen schrittweisen Aufbau, bei dem man sieht, wie etwas entsteht. Hier zeigte sich deutlich, dass die Altersempfehlung „ab 7 Jahren“ in der Praxis elterliche Unterstützung bedeutet. Zwischenzeitlich verschwand mein Sohn in sein Zimmer und kehrte dann zurück, als alles bereit war.

Der Aufbau nimmt Fahrt auf

Nach der kleinen Vater-Sohn-Geduldsprobe ging es mit dem Aufbau deutlich besser voran. Das Playmobil-typische Klicksystem funktioniert intuitiv und präzise. Die Tischklemme mit ihren rutschfesten Gumminoppen hält an Regalbrettern oder dem Esstisch. Die Konstruktion aus Röhren und Standfüßen wächst mit etwas Geschick stabil in die Höhe. Die flexiblen Schienen lassen sich problemlos biegen und brechen selbst bei extremen Winkeln nicht. Auch die Sonderteile wie der Air Lift oder Looping lassen sich ziemlich leicht in die Strecke einbauen.

Außerdem gibt es dank umfangreichem Starter Set und einem zusätzlichen Schienen-Erweiterungsset genug Bögen und Stangen, um eine wirklich abwechslungsreiche Strecke zu bauen. Hier zeigt sich die gewohnte Playmobil-Qualität. Noch ein großer Pluspunkt: Der Rucksack und die Bahn sind mit anderen, großen Playmobil-Figuren kompatibel. Später konnten bei uns auch Piraten oder die Drei Fragezeichen mitfahren.

Allerdings gibt es auch kleinere Schwachpunkte: Um die teils echt sehr stramm sitzenden Verbindungen zusammenzustecken oder zu lösen, muss man bei manchen Teilen ordentlich Kraft aufwenden. Für Kinder kann das herausfordernd sein. Nach gut anderthalb Stunden stand unsere erste Strecke. Mein Sohn setzte den Sky Rider an den Start, drückte den kleinen Hebel, und die Figur mit einem Rucksack, in dem vier schräggestellte Räder sitzen, sauste los.

Der erste Testlauf war ernüchternd: Der Sky Rider rauschte los, blieb aber schnell stecken. Meine Befürchtung: So gewinnt man kein Papa-Battle. Es braucht echt ein bisschen Übung, bis eine Strecke entsteht, auf der die Figuren wirklich von Anfang bis Ende durchrauschen können. Und mit jedem Erweiterungsset steigt einerseits der Spielspaß, andererseits der Bedarf an Feinjustierung von orangenen Schienen und blau-grauen Halterungen. Welcher Neigungswinkel der Schienen funktioniert? Wie viel Anlauf braucht die Gondel für den Looping? Welche Höhenunterschiede sind notwendig? Nicht jeder Versuch gelang. Manchmal blieb der Rider mittendrin stecken, manchmal flog er über das Ziel hinaus. Aber genau dieses Tüfteln, Justieren und Umbauen macht sicher auch den Reiz aus, ist aber auch nötig, um seine Strecke interessant zu halten.

Besonders viel Spaß machen die Erweiterungen

Das Starter Set allein ist schnell gemeistert, aber auch etwas langweilig im Bauen. Dafür sorgen die Erweiterungen wirklich für Spielspaß und die Möglichkeit, wirklich kreativ zu werden (und in unserem Fall sehr wichtig für die große ansehnliche Strecke). Besonders der Air Lift hat uns gefallen. Er ermöglicht es, Höhe zurückzugewinnen und deutlich längere Strecken zu konstruieren, ohne ständig neue Starttürme bauen zu müssen. Das war ein echter Gamechanger für die Streckenplanung. Auch der Looping macht Spaß. Als der Sky Rider zum ersten Mal kopfüber durch die Kurve saust und tatsächlich genug Schwung hat, um auf der anderen Seite weiterzufahren, ist das definitiv ein schöner Baumeister-Moment.

Der Track Blaster macht auch viel Spaß, hier muss man mit einem Pfeil eine Zielscheibe treffen. Nur ein gezielter Treffer löst die Blockade und gibt die Strecke frei. Dafür brauchten wir ein paar Anläufe. Nur ein Element ist etwas „überflüssig“: der Confetti-Trichter aus dem Starterset. Wenn der Sky Rider hindurchfährt, gibt es eine kleine Farbexplosion mit kleinen Playmobil-Kugeln. Mein Sohn und mein Hund fanden das großartig. Ich weniger, als ich anschließend auf dem Boden herumkrabbelte und die unzähligen Miniteile zusammensuchte. Nach zweimaligem Einsatz blieb der Trichter außen vor.

Die gute Nachricht: Wer dabei Unterstützung braucht, kann in die Anleitungen der Sets schauen und findet dort Ideen für Strecken und gute Hinweise zum richtigen Aufbau. Die Anleitung haben wir schnell beiseitegelegt und lieber frei experimentiert. Die Strecke wuchs zwischen Esstisch und Sofa. Nach zwei Stunden hatten wir eine verschlungene, definitiv wettbewerbstaugliche Konstruktion mit mehreren Ebenen, Loopings, Katapulten und einem Lift geschaffen. Und siehe da: Nach weiteren 15 Minuten Verschieben und Biegen folgt die Figur auch problemlos durch die Bahn. Einmal, zweimal, dreimal… fünf, sieben, zehn Mal und dann wird es irgendwann langweilig und man fängt an, neue Strecken zu basteln.

IMG 4199

Auch das gehört zur Wahrheit: Die Langzeitmotivation entsteht nicht durch repetitives Spielen mit derselben Strecke, sondern durchs Umbauen, Erweitern und Optimieren. Für Kinder (und ihre Eltern), die gerne gemeinsam tüfteln und konstruieren, ist es ein gutes Spielzeug. Der eigentliche Wert liegt nicht in den zwei Sekunden Fahrt, sondern in den zwei Stunden gemeinsamer Bauzeit. Noch ein (nicht ganz ernst gemeinter) Wehmutstropfen: Das Wohnzimmer sieht jetzt aus wie ein Playmobil-Freizeitpark, die Bahn mit sieben Erweiterungen nimmt doch schon einigen Raum ein. Stört das oder muss mal wieder gesaugt werden, lassen sich die Einzelteile auch ziemlich schnell wieder auseinanderbauen und in einer großen Kiste verstauen – bis zur nächsten Bau-Challenge an herbstlichen Regentagen.

Mika & Kai – Wir gehen in die Höhe – buchstäblich!

Unser Ansatz: Expertise trifft auf Weltraum-Faszination

Als selbsternannte Kugelbahn-Expert*innen sind wir schon mit so einigen Bahnsystemen in Berührung gekommen, von der klassischen Holzkugelbahn bis zu komplexen Gravitrax-Konstruktionen. Entsprechend hoch waren unsere Erwartungen an Sky Trails. Und eines können wir vorwegnehmen: Dieses System verbindet das Beste aus vielen Welten.

Bereits beim Auspacken wächst die Vorfreude aufgrund der vielen Bauteile und des spannenden Designs. Alle Komponenten müssen zunächst beklebt und für den Aufbau vorbereitet werden. Dabei checken wir schon Funktionen und Möglichkeiten. Besonders der Air Lift und der Track Blaster haben uns sofort begeistert. Der Air Lift funktioniert ganz ohne Batterie oder Elektronik: Eine geniale Mechanik zieht den Rider nach oben, damit er seinen „Flug“ an einer anderen Stelle fortsetzen kann. Das haben wir natürlich direkt ausprobiert, noch bevor die erste Strecke stand.

sky trails lift

Das Starter Set kommt mit zwei Sky Riders, einen dritten gibt es separat zu kaufen – eine sinnvolle Investition, wenn mehrere Kinder gleichzeitig spielen möchten. Es können aber auch andere Playmobil-Figuren für die Sky Trails genutzt werden. Die müssen sich dann nur den nötigen „Rucksack“ umschnallen. Das Weltraum-Design mit den Astronauten-Figuren ist ein echter Hingucker. Man muss kein Star-Wars-Fan sein oder Filme wie „Der Marsianer“ oder „Gravity“ gesehen haben, um sich sofort vom Weltraum-Thema begeistern zu lassen. Die orange-blaue Farbgebung und das futuristische Design sind einfach cool.

Die Strategie: Wenn andere in die Breite gehen, gehen wir in die Höhe

Unsere Idee für die Challenge war klar: Wir wollen hoch hinaus! Und genau hier zeigt sich die Stärke des Sky Trails Systems. Die mitgelieferten Schraubzwingen – ausgestattet mit rutschfesten Gumminoppen, die zum Glück keine Möbel zerkratzen – lassen sich an Regalen, Schränken und Tischplatten fixieren. Theoretisch gibt es nach oben keine Grenze. Es sollte nur nie gefährlich für Kinder sein. Wir haben Startpunkte an der Gardinenstange in 2,00 Meter Höhe etabliert und von dort spektakuläre Abfahrten konstruiert.

Technisch ist der Aufbau durchaus anspruchsvoll. Wie bei der Modelleisenbahn ist hier der Aufbau das eigentlich spannende Projekt. Der tatsächliche Flug der Figuren dauert am Ende nur einige Sekunden, aber der Weg dorthin – das Tüfteln, Optimieren, Umbauen – das ist das eigentliche Erlebnis.

Die Herausforderung: Statik ist alles

Die Kunststoffrohre als Träger lassen sich gut verbinden und durch Standfüße recht stabil aufstellen. Aber – und das ist wichtig – mit steigender Höhe steigt auch die Herausforderung, alles sicher zu positionieren. Hier braucht es Geduld und manchmal auch mehrere Anläufe. Mika hat dabei eine ruhigere Hand bewiesen als ich, ihr Ehrgeiz und ihr Durchhaltevermögen haben sich ausgezahlt. Mit etwas Experimentierfreude findet man die richtige Balance und dann steht die Konstruktion bombenfest.

sky trails track blaster 1

Unser Ziel mit der Höhe war klar: Dem Astronauten ordentlich Speed mit auf den Weg geben, damit er alle Hindernisse mühelos meistert. Bei den ersten Testläufen blieb er nämlich im Looping hängen, ein klassischer Anfängerfehler. Die Lösung: mehr Starthöhe, steilere Winkel am Anfang, und schon rauschte er durch.

Die Extras machen den Unterschied

Durch die kostenpflichtigen Erweiterungen lassen sich richtig coole Extras einbauen. Der Looping ist ein Klassiker und sorgt für den Wow-Effekt, wenn der Astronaut kopfüber durch die Kurve fliegt. Der Track Blaster bringt Interaktivität ins Spiel: Nur wer mit einem Pfeil die Zielscheibe trifft, gibt die Strecke frei. Der Flip Rail ermöglicht spektakuläre Wendemanöver. Und dann gibt es noch Construction Packs mit zusätzlichen Schienen und Connection Packs für noch komplexere Verbindungen zwischen verschiedenen Streckenabschnitten.

Qualität und Handling

Alles fühlt sich hochwertig an, passt präzise ineinander und lässt sich gut verbinden – typisch Playmobil eben. Ein Hinweis für Eltern: Die Altersempfehlung „ab 7 Jahren“ ist realistisch, aber einige Bauteile müssen mit ordentlich Kraft zusammengesteckt werden. Mika mit ihren 13 Jahren hatte kein Problem, aber bei jüngeren Kindern sollten Eltern beim Zusammenbau der Grundstruktur helfen. Beim eigentlichen Streckenbau können dann alle gemeinsam tüfteln und kreativ werden.

sky trails looping

Das Investitionsthema: Lohnen sich alle acht Sets?

Wir hatten alle acht Pakete zur Verfügung und ehrlich gesagt macht das auch Sinn für maximalen Spielspaß. Das Starter Set allein bietet aus unserer Sicht noch nicht genug Abwechslung für langanhaltende Begeisterung. Erst mit mehreren Erweiterungen entfaltet Sky Trails sein volles Potenzial. Das ist natürlich eine finanzielle Investition, aber wenn das Feuer erst einmal entfacht ist, können Kinder immer wieder neue Strecken bauen und dabei ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Ein praktischer Hinweis: Plant genug Platz ein! Wenn die Sky Trails mehrere Tage aufgebaut bleiben sollen (und das werden sie, glaubt uns), braucht ihr wirklich Raum. Unser Wohnzimmer sah zeitweise aus wie ein NASA-Kontrollzentrum, aber das gehört eben dazu.

Unser Fazit: Ein spannendes Spielprinzip mit Suchtfaktor

Alles in allem ist Sky Trails ein richtig spannendes Spielsystem. Die Kombination aus anspruchsvollem Aufbau, physikalischen Herausforderungen und kreativem Freiraum trifft genau den Nerv von Kindern (und ihren Eltern), die gerne tüfteln und konstruieren. Es ist kein Spielzeug für passiven Konsum, sondern ein aktives Projekt, das immer wieder neu erfunden werden kann. Der eigentliche Wert liegt nicht in den Sekunden der Fahrt, sondern in den Stunden gemeinsamer Bauzeit – und genau das macht es zu einem perfekten Familien-Spielzeug.

sky trails lift 1

Und jetzt seid ihr dran!

Zwei Väter, zwei Kinder, zwei völlig unterschiedliche Herangehensweisen, aber eine gemeinsame Erkenntnis: Sky Trails macht Spaß, fordert heraus und bringt Familien zusammen. Während Birk und Joris auf eine verschlungene Parcours-Landschaft zwischen Esstisch und Sofa gesetzt haben, sind Kai und Mika in die Höhe gegangen und haben die Schwerkraft zu ihrem besten Freund gemacht.

Welche Bahn gefällt euch besser? Die horizontale Tüftelei von Birk und Joris oder die vertikale Strategie von Kai und Mika?

Noch ein Tipp zum Schluss: Bleibt unbedingt dran, insbesondere auf unserem Instagram-Kanal. Schon bald verlosen wir dort ein großes Paket mit allen acht Sky Trails Komponenten – vom Starter Set bis zu allen Erweiterungen. So könnt ihr eure eigene Papa-Challenge starten oder einfach das Wohnzimmer in einen spektakulären Astronauten-Parcours verwandeln. Mehr Infos zur Verlosung folgen in Kürze!

Shares:
Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Die folgenden im Rahmen der DSGVO notwendigen Bedingungen müssen gelesen und akzeptiert werden:

Durch Abschicken des Formulares wird dein Name, E-Mail-Adresse und eingegebene Text in der Datenbank gespeichert. Für weitere Informationen wirf bitte einen Blick in die Datenschutzerklärung.