Ähnliche Beiträge

NewsWir schreiben eine Kindergeschichte für HP

Wir schreiben eine Kindergeschichte für HP

werbung | Schon oft mussten wir unsere Flexibilität und Kreativität unter Beweis stellen. Vor Kurzem erreichte uns eine Anfrage vom Kunden Hewlett-Packard mit einer ganz neuen Herausforderung. Da mag man zuerst einmal fragen, wie denn ein Druckerhersteller zu einem Väter-Magazin passt. Die Antwort ist, dass es einen neuen Druckerservice gibt, den HP Instant Ink. Mit diesem Tinten-Lieferservice, der ab Herbst erhältlich ist, geht Euch in Zukunft nie mehr die Tinte aus. Und um Euch das klarzumachen, hat HP die Kampagne #NieMehrOhne gestartet.

Unter dem Motto „Mit der eigenen Vorstellungskraft gehen die Geschichten nie aus“ soll deutlich gemacht werden, dass mit Instant Ink nie im falschen Moment die Tinte ausgeht und man immer Texte und Fotos drucken und basteln kann. Dazu wurde eine lustige kleine Kindergeschichte rund um den Tintenfisch Linus entwickelt. Und einige Blogger, Instagramer und noch mehr „social influencer“ tragen mit einem Kapitel zu der Geschichte bei, die es am Ende dann als komplettes Werk online geben wird. Da sind wir natürlich dabei, denn wir finden Kindergeschichten großartig.

HAP 2 Kai

Um den Einstieg zu bekommen, lest Ihr am besten hier erstmal die Einstieg zu der Geschichte mit dem Tintenfisch Linus. Unsere Aufgabe bestand darin, einen der Tentakel zu übernehmen und mit unserer Story zu beantworten, warum Linus diesen Knoten gemacht hatte und an was er sich damit denn wohl erinnern wollte, der Hashtag der Kampagne lautet daher auch #NieMehrOhne. Hier findet Ihr nun unsere Geschichte:

„…Ein Knoten war besonders fest, fester als die anderen neun. Linus überlegte, an was er sich damit denn bloß erinnern wollte. Es musste etwas sein, was ihm ganz ganz besonders wichtig war. Sonst hätte er diesen Erinnerungsknoten ja nicht so fest zugezogen. Aber was war es bloß? Er konnte sich nicht konzentrieren, denn der Knoten tat fast ein bißchen weh. Aber er hatte eine Idee: er würde diesen Knoten lösen, ganz vorsichtig. Und dann würde er sich bestimmt daran erinnern, was er auf gar keinen Fall vergessen wollte. Mit seinen neun anderen Tentakeln setzte er an, holte tief Luft, zog mit aller Kraft und es passierte… nichts. Der Knoten öffnete sich nicht einen Millimeter. Verdammt, so kam er nicht weiter.

Und was hilft, wenn man nicht weiterkommt? Genau, die Mama. Aufgeregt machte Linus sich auf in Richtung Küche, wo Mama immer noch mit den Muschelfrühstück beschäftigt war. „Mama, Mama“ schluchzte er, „Du musst mir helfen, ich bekomme diesen dicken Knoten nicht auf“.

„Beruhige Dich, mein Kleiner. Zeig mal her, das bekommen wir hin“ beruhigte ihn Mama Tintenfisch. Sie legte Pfanne und Kochlöffel aus der Hand, zog die zehn Tintenfischtentakel-Handschuhe aus und umklammerte fest den strammen Knoten. Sie nahm alle Kraft zusammen, zog mit aller Kraft – und landete rücklings auf dem Hintern. Passiert war immer noch nichts. Linus war verzweifelt. Aber Mama wäre ja nicht Mama, wenn sie nicht trotzdem eine Idee hätte.

HAP 7

„Linus, ich habe die Lösung: Dein Papa ist groß und er ist stark. Und er hat Dich unheimlich lieb und wird Dir ganz bestimmt helfen, Dein Problem zu lösen und die Erinnerung wiederzufinden“. Linus sah Mama an und war begeistert von ihrem Vorschlag.

Er machte sich sofort auf zu seinem Vater. Der saß tagsüber meist hinter seinem Korallenschreibtisch im Büro und war in seine Arbeit vertieft. Aber Linus wusste, dass er sich immer auf seinen Vater verlassen konnte und Papa für einen kurzen Moment mit seinem Sohn sofort alles stehen und liegen lassen würde. Das machte ihm Mut, seinen Tentakel bald entknoten zu können.

Und während er so unterwegs war und über seinen Besuch bei Papa nachdachte, ging ihm plötzlich ein Licht auf. Jetzt wusste er wieder, an was er sich erinnern wollte:
Er hatte diesen einen Knoten extra ganz ganz festgezogen und sogar Octo und Krakinchen gebeten, ganz am Schluss nochmal ein bißchen mitzuziehen. Denn so wollte er sich doch daran erinnern, dass manchmal nur der Papa helfen kann und am Ende zu jedem noch so großen Problem eine Lösung hat. Auch wenn er tagsüber vielleicht nicht ganz so viel Zeit mit Linus verbringen konnte wie die Mama.
Und so beeilte er sich noch ein bißchen mehr, stürmte ins Büro und fiel seinem Vater mit seinen vielen Tentakeln um den Hals, so dass sie sich fast vertüddelten. Sein Vater bemerkte schnell, dass etwas nicht stimmte und so griff er beherzt mit seinen starken Armen um den festen Knoten – und mit einem saftigen Glitsch flutschte der kleine Tentakel auseinander. Linus war sehr sehr glücklich und nahm sich ganz fest vor, wirklich nicht mehr zu vergessen, dass er #NieMehrOhnePapa sein wollte. Denn manchmal kann eben nur der Papa helfen…“

Soweit unsere kleine Geschichte zu dem Tentakel-Gewirr von Linus. Wir sind gespannt, welche anderen Blogger sich um die neun übrigen Knoten kümmern und ob am Ende eine runde Geschichte draus wird. Zumindest soll sie Euch helfen, Euch ab jetzt an den Service von HP Instant Ink zu erinnern. Ganz ohne Knoten.

HP Officejet 4636 e-All-in-One, Left facing with output

Und eine tolle Info haben wir für Euch noch, im Rahmen der Kampagne verlosen wir in den nächsten Tagen einen HP Office Jet 4636 e-All-in-one mit zwei Monaten HP Instant Ink inklusive. Damit könnt Ihr bis zu 300 Seiten im Monat drucken.
Und wir haben nun unsere erste Kindergeschichte geschrieben. Naja, immerhin ein Kapitel.

Foto: oben © Vanessa (Fotolia) // unten HP Deutschland

[In Kooperation mit HP Deutschland]

Kai Bösel
Kai Bösel
Kai Bösel ist Patchwork-Dad von drei Kindern, die eigene Tochter Mika ist im April 2012 geboren. Der Hamburger ist Online-Publisher und betreibt neben Daddylicious auch das "NOT TOO OLD magazin" inklusive Podcast. Außerdem schreibt er für ein paar Zeitschriften und Magazine und hilft Kunden und Agenturen als Freelance Consultant. Nach dem Job entspannt er beim Laufen oder Golf.

Beliebte Beiträge