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Familienalbum 2.0 – Dropbox

Vielleicht erzählen wir euch jetzt einen ganz alten Hut. Weil ihr alle total up-to-date seid. Aber vielleicht haben einige von Euch bisher noch nichts von der Dropbox gehört, einem kostenlosen Online-Speicherplatz für Familienfotos, Filme und weiteren digitalen Dateien. Dann werdet ihr uns dankbar sein.


Gerade wenn die Großeltern oder Onkel und Tante weiter weg wohnen, ist das eine gute Möglichkeit, die ganze Familie mit Bildmaterial zu versorgen. Denn die Bedienung ist denkbar einfach. Im „normalen“ Leben gibt es schon tierisch viele Daten, die man sichern und im Zugriff behalten möchte. Aber die Geburt eines Kindes stellt nochmal alles in den Schatten. Dank hochauflösender Handy-Fotos wird oft abgedrückt. Baby beim Schlafen. Baby mit Mütze. Baby lacht. Baby isst. Baby im Kinderwagen. Baby spielt…

dropbox chooser

Das macht alles auch total Sinn und es sind schöne Momente, die man danach für die Ewigkeit sichern möchte. Dafür ist die Dropbox schon mal super. Denn sie schenkt euch ein paar Gigabyte Speicherplatz, die ihr mit ein paar Kniffen noch gratis ausbauen könnt. Auf die abgelegten Daten könnt ihr immer und von überall zugreifen, denn ihr könnt euch die Dropbox auf euer Smartphone, Eurem iPad und jedem anderen Device installieren. Dann synchronisieren sich die Daten auch dort.


Seine echte Power entfaltet das Programm aber dann, wenn ihr Eltern, Verwandten oder Geschwistern eine Auswahl der Bilder eures Nachwuchses zeigen wollt. Denn dazu braucht ihr euch einfach nur einen „shared Ordner“ mit den entsprechenden Personen einrichten. Dazu muss derjenige auch die Dropbox installiert haben. Logisch. Dann einen Ordner einrichten und den anderen per Mail oder Link einladen. Fertig. Ab dann können beide Seiten easy Bilder und Filme hochladen und austauschen. Es funktioniert ähnlich dem Windows Explorer, den sollte eigentlich jeder von Euch kennen und beherrschen.

install graphic

Unsere Eltern wohnen beide nicht in der gleichen Stadt wie wir. Und mein Bruder ist sogar beruflich in Dubai gelandet. Daher wollen natürlich alle wenigstens regelmäßig mit neuen Fotos und Filmen versorgt werden. Und das ist dank der Dropbox einfach möglich. Alternativ bietet google drive einen ähnlichen Service.

Kai Bösel
Kai Bösel
Kai Bösel ist Patchwork-Dad von drei Kindern, die eigene Tochter Mika ist im April 2012 geboren. Der Hamburger ist Online-Publisher und betreibt neben Daddylicious auch das "NOT TOO OLD magazin" inklusive Podcast. Außerdem schreibt er für ein paar Zeitschriften und Magazine und hilft Kunden und Agenturen als Freelance Consultant. Nach dem Job entspannt er beim Laufen oder Golf.

1 Kommentar

  1. Dropbox ist erst der Start. Richtig spassig wird es erst, wenn eine NAS zu Hause in den eigenen vier Wänden implementiert wird, wie zum Beispiel die DS213 von Synology. Mehr Infos gibt’s auf der Herstellerseite

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